The Fort Worth Press - Umweltrechtliche Genehmigung für Tesla-Werk in Brandenburg steht offenbar kurz bevor

USD -
AED 3.673042
AFN 70.646126
ALL 92.499425
AMD 387.307427
ANG 1.799586
AOA 872.636041
ARS 928.11083
AUD 1.525088
AWG 1.8
AZN 1.70397
BAM 1.79885
BBD 2.016096
BDT 117.323523
BGN 1.79885
BHD 0.376178
BIF 2876.615314
BMD 1
BND 1.341826
BOB 6.899977
BRL 5.636422
BSD 0.998482
BTN 83.596781
BWP 13.529547
BYN 3.267694
BYR 19600
BZD 2.012693
CAD 1.38295
CDF 2865.000362
CHF 0.884524
CLF 0.034387
CLP 948.834215
CNY 7.250404
CNH 7.263175
COP 4037.985744
CRC 527.937457
CUC 1
CUP 26.5
CVE 101.416418
CZK 23.36504
DJF 177.806392
DKK 6.874204
DOP 59.103242
DZD 134.194527
EGP 48.263969
ERN 15
ETB 57.72665
EUR 0.91975
FJD 2.25895
FKP 0.77056
GBP 0.777877
GEL 2.703861
GGP 0.77056
GHS 15.476661
GIP 0.77056
GMD 67.75039
GNF 8605.196597
GTQ 7.738791
GYD 208.866406
HKD 7.80704
HNL 24.722005
HRK 6.90795
HTG 131.800414
HUF 359.790388
IDR 16304.15
ILS 3.65883
IMP 0.77056
INR 83.722504
IQD 1308.070821
IRR 42105.000352
ISK 138.060386
JEP 0.77056
JMD 156.183031
JOD 0.708704
JPY 153.34504
KES 129.804553
KGS 84.040604
KHR 4095.654173
KMF 454.225039
KPW 900.00035
KRW 1384.090383
KWD 0.30585
KYD 0.832099
KZT 472.991492
LAK 22145.780639
LBP 89416.141642
LKR 302.552311
LRD 195.106921
LSL 18.228098
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.825017
MAD 9.834905
MDL 17.723615
MGA 4544.492987
MKD 56.675098
MMK 3247.960992
MNT 3450.000346
MOP 8.028788
MRU 39.551161
MUR 46.820378
MVR 15.350378
MWK 1731.432513
MXN 18.459204
MYR 4.657504
MZN 63.899991
NAD 18.228098
NGN 1596.000344
NIO 36.753277
NOK 11.003604
NPR 133.754886
NZD 1.697649
OMR 0.384429
PAB 0.998482
PEN 3.753139
PGK 3.917222
PHP 58.460375
PKR 277.909037
PLN 3.931479
PYG 7561.278455
QAR 3.642309
RON 4.580704
RSD 107.845038
RUB 85.766843
RWF 1312.945505
SAR 3.744493
SBD 8.475946
SCR 13.600092
SDG 586.000339
SEK 10.795604
SGD 1.342604
SHP 0.77056
SLE 22.847303
SLL 20969.503664
SOS 570.613934
SRD 29.001038
STD 20697.981008
SVC 8.736721
SYP 2512.53037
SZL 18.225799
THB 35.934038
TJS 10.584134
TMT 3.55
TND 3.097908
TOP 2.385104
TRY 32.982604
TTD 6.77765
TWD 32.813038
TZS 2695.976086
UAH 40.994527
UGX 3724.0745
UYU 40.202345
UZS 12615.313865
VEF 3622552.534434
VES 36.503309
VND 25315
VUV 118.722038
WST 2.803608
XAF 603.317544
XAG 0.035806
XAU 0.000419
XCD 2.70255
XDR 0.753093
XOF 603.317544
XPF 109.689584
YER 250.350363
ZAR 18.273104
ZMK 9001.203587
ZMW 26.085997
ZWL 321.999592
  • Euro STOXX 50

    51.2200

    4862.5

    +1.05%

  • MDAX

    165.4800

    25116.62

    +0.66%

  • DAX

    118.8300

    18417.55

    +0.65%

  • SDAX

    101.7800

    14134.04

    +0.72%

  • EUR/USD

    0.0008

    1.0858

    +0.07%

  • TecDAX

    32.0900

    3333.28

    +0.96%

  • Goldpreis

    32.2000

    2385.7

    +1.35%

Umweltrechtliche Genehmigung für Tesla-Werk in Brandenburg steht offenbar kurz bevor
Umweltrechtliche Genehmigung für Tesla-Werk in Brandenburg steht offenbar kurz bevor

Umweltrechtliche Genehmigung für Tesla-Werk in Brandenburg steht offenbar kurz bevor

Für die "Gigafactory" des US-Elektroautobauers Tesla in Brandenburg steht offenbar die umweltrechtliche Genehmigung kurz bevor. Wie mehrere Medien am Donnerstag berichteten, soll die finale Genehmigung am Freitag erteilt werden. Für Freitagnachmittag lud die Staatskanzlei in Potsdam zu einer Pressekonferenz mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), Umweltminister Axel Vogel (Grüne) und Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) ein.

Textgröße:

Das "immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren" für Teslas E-Auto- und Batteriefabrik in Grünheide stehe "kurz vor dem Abschluss", erklärte die Staatskanzlei in der Einladung. Teilnehmen an der Pressekonferenz (15.30 Uhr) werden demnach auch der im Landesamt für Umwelt (LfU) zuständige Abteilungsleiter Ulrich Stock, der erste Beigeordnete des Landkreises Oder-Spree, Sascha Gehm, sowie der Bürgermeister der Gemeinde Grünheide, Arne Christiani (parteilos).

Tesla-Chef Elon Musk will in der neuen Fabrik jährlich bis zu 500.000 Elektroautos bauen lassen, auch eine Batteriefabrik soll entstehen. Der Konzern hat große Teile der sogenannten Gigafactory mit vorläufigen Genehmigungen errichtet; die finale Genehmigung steht bislang noch aus. Ursprünglich hatte Musk gehofft, die Produktion bereits im Juli 2021 starten zu können.

Das "Handelsblatt" berichtete, der Bescheid zur umweltrechtlichen Genehmigung bedeute nicht, dass Tesla sofort mit der Autoproduktion beginnen könne. Aus dem Landesumweltministerium habe es zuletzt geheißen, vor Inbetriebnahme der Anlage müssten noch weitere Voraussetzungen erfüllt und Nachweise erbracht werden.

Das Bundesverkehrsministerium begrüßte gleichwohl am Donnerstag den baldigen Produktionsstart in Grünheide, wie das "Handelsblatt" weiter berichtete. "Moderne Mobilität gehört nach Deutschland. Insofern freue ich mich sehr, dass Tesla bald die Produktion startet", sagte die parlamentarische Staatssekretärin Daniela Kluckert (FDP) der Zeitung.

Insbesondere für die Region Berlin-Brandenburg sei die Ansiedlung "ein toller Erfolg, denn wir erwarten natürlich hochqualifizierte Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Ausstrahlung in die unterschiedlichsten Bereiche."

Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sprach von einer "Zeitenwende für Deutschland". Tesla zeige, "dass man mit Engagement und Mut Deutschland schneller machen kann und genau das brauchen wir", sagte der Leiter des Duisburger CAR-Instituts dem "Handelsblatt". Auch der gegenwärtige Chipmangel werde Tesla in Grünheide nicht aufhalten. Konzernchef Musk werde "alle Hebel in Bewegung setzen, um einen Teil der durch das Genehmigungsverfahren verlorenen Produktion wieder aufzuholen".

Am Freitag wird vor dem Verwaltungsgericht in Frankfurt an der Oder unterdessen über eine Klage zweier Umweltverbände gegen eine wasserrechtliche Bewilligung durch das Brandenburger Landesamt für Umwelt verhandelt, die womöglich auch Tesla betrifft. Der zuständige Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) hatte zuletzt darauf verwiesen, dass die Erschließung der Tesla-Ansiedlung nicht allein an der technischen Machbarkeit gemessen werden dürfe, sondern "im Falle der Trinkwasserversorgung untrennbar mit dem realen Vorhandensein der notwendigen Mengen der Ressource Wasser verbunden sein" müsse.

A.Williams--TFWP