The Fort Worth Press - Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko

USD -
AED 3.672502
AFN 66.288865
ALL 82.334064
AMD 381.569975
ANG 1.790403
AOA 917.000027
ARS 1448.780904
AUD 1.510072
AWG 1.8
AZN 1.698106
BAM 1.669284
BBD 2.012811
BDT 122.121182
BGN 1.66804
BHD 0.37701
BIF 2954.365062
BMD 1
BND 1.291462
BOB 6.90544
BRL 5.503498
BSD 0.999326
BTN 90.380561
BWP 13.198884
BYN 2.950951
BYR 19600
BZD 2.009977
CAD 1.377125
CDF 2249.999639
CHF 0.795199
CLF 0.023341
CLP 915.910296
CNY 7.04195
CNH 7.0373
COP 3850.41
CRC 497.913271
CUC 1
CUP 26.5
CVE 94.106452
CZK 20.769936
DJF 177.956627
DKK 6.362135
DOP 62.901939
DZD 129.46792
EGP 47.568199
ERN 15
ETB 155.360442
EUR 0.85153
FJD 2.279503
FKP 0.744905
GBP 0.748635
GEL 2.695009
GGP 0.744905
GHS 11.51248
GIP 0.744905
GMD 73.49611
GNF 8736.840758
GTQ 7.654
GYD 209.082607
HKD 7.779665
HNL 26.330052
HRK 6.416697
HTG 130.89919
HUF 330.233991
IDR 16700
ILS 3.22278
IMP 0.744905
INR 90.39025
IQD 1309.162602
IRR 42122.509472
ISK 126.030106
JEP 0.744905
JMD 159.912601
JOD 0.708964
JPY 155.525024
KES 128.810226
KGS 87.450325
KHR 4002.765237
KMF 420.000231
KPW 900.011412
KRW 1472.859952
KWD 0.30678
KYD 0.832814
KZT 514.018213
LAK 21647.157226
LBP 89491.885618
LKR 309.508264
LRD 176.881257
LSL 16.737221
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.418761
MAD 9.157129
MDL 16.863676
MGA 4514.980946
MKD 52.412624
MMK 2100.219412
MNT 3548.424678
MOP 8.007408
MRU 39.734229
MUR 46.049915
MVR 15.409717
MWK 1732.881564
MXN 17.98671
MYR 4.088497
MZN 63.909963
NAD 16.736936
NGN 1456.06993
NIO 36.775311
NOK 10.206675
NPR 144.605366
NZD 1.729015
OMR 0.384503
PAB 0.999356
PEN 3.366462
PGK 4.249345
PHP 58.583499
PKR 280.023044
PLN 3.58421
PYG 6712.554996
QAR 3.643067
RON 4.336602
RSD 99.963011
RUB 80.15344
RWF 1455.077708
SAR 3.750703
SBD 8.163401
SCR 13.493411
SDG 601.500584
SEK 9.29276
SGD 1.290595
SHP 0.750259
SLE 23.801015
SLL 20969.503664
SOS 570.102072
SRD 38.677979
STD 20697.981008
STN 20.909968
SVC 8.744522
SYP 11057.156336
SZL 16.733095
THB 31.450975
TJS 9.223981
TMT 3.51
TND 2.916619
TOP 2.40776
TRY 42.72408
TTD 6.779097
TWD 31.462498
TZS 2468.951023
UAH 42.417363
UGX 3562.360512
UYU 38.934881
UZS 12097.961483
VES 273.244101
VND 26335
VUV 121.327724
WST 2.791029
XAF 559.838353
XAG 0.01515
XAU 0.00023
XCD 2.70255
XCG 1.801112
XDR 0.694475
XOF 559.84552
XPF 101.783299
YER 238.35016
ZAR 16.705399
ZMK 9001.193911
ZMW 22.909741
ZWL 321.999592
  • MDAX

    -180.6700

    29866.36

    -0.6%

  • TecDAX

    -6.8000

    3527.72

    -0.19%

  • SDAX

    -90.3300

    16629.97

    -0.54%

  • Goldpreis

    36.7000

    4369

    +0.84%

  • Euro STOXX 50

    -36.1600

    5681.67

    -0.64%

  • DAX

    -116.2800

    23960.59

    -0.49%

  • EUR/USD

    0.0003

    1.1754

    +0.03%


Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko




Seit Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wurde, sorgen seine Ankündigungen zu Einwanderung und Drogenbekämpfung erneut für Schlagzeilen. Insbesondere die anhaltende Flut von Drogen – allen voran das Schmerzmittel Fentanyl – und die weiterhin hohe Zahl von Migrantinnen und Migranten an der US-Südgrenze haben die Debatte über mögliche militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle in Mexiko wieder angeheizt.

Hintergrund: Fentanyl-Krise und Asylproblematik
Fentanyl, ein synthetisches Opioid, wird vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Hauptursache für tödliche Überdosierungen in den USA genannt. Die Droge ist hochgradig suchterzeugend und oft bereits in geringen Mengen tödlich. Nach Schätzungen der US-Behörden gelangen große Teile der illegalen Fentanyl-Lieferungen über die Grenze zu Mexiko in das Land. Gleichzeitig steigt der Druck auf das US-Asylsystem weiter an, da sich viele Menschen aus Mittel- und Südamerika auf den Weg machen, um in den Vereinigten Staaten Schutz oder Arbeit zu suchen.

Präsident Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit (2017–2021) eine harte Linie gegen Drogenkartelle und Schleusernetzwerke angekündigt. Seine wiederkehrende Forderung, mexikanische Kartelle als Terrororganisationen einzustufen, sorgte damals für erhebliche Spannungen zwischen Washington und Mexiko-Stadt. Nach eigenen Aussagen will er nun „noch entschlossener“ gegen den Drogenhandel vorgehen, was Spekulationen um mögliche Militäroperationen auf mexikanischem Staatsgebiet befeuert.

Militäreinsatz – realistische Option oder politische Drohkulisse?

- Grenznahe Truppenstationierung: In der Vergangenheit setzten US-Regierungen immer wieder die Nationalgarde an der Südgrenze ein, um Grenzschutz und Zollbehörden zu unterstützen. Eine Ausweitung dieser Präsenz könnte eine erste Maßnahme sein, um illegale Übertritte von Drogen und Migranten zu erschweren.

- Einsatz in mexikanischem Hoheitsgebiet: Wesentlich umstrittener wäre ein direktes militärisches Eingreifen gegen Drogenlabors oder Kartellstützpunkte südlich der Grenze. Ohne ausdrückliche Zustimmung der mexikanischen Regierung würde dies allerdings eine Verletzung der Souveränität darstellen und hätte diplomatisch wie geopolitisch weitreichende Konsequenzen.

- Gemeinsame Operationen mit Mexiko: Eine engere Zusammenarbeit beider Staaten in Sicherheitsfragen ist bereits seit Jahren Teil bilateraler Abkommen. Doch umfangreiche gemeinsame Militäroperationen – etwa im Stile eines Anti-Terror-Einsatzes – würden eine neue Stufe der Kooperation erfordern, die sowohl rechtlich als auch politisch hochsensibel ist.

Reaktionen in den USA und Mexiko

- Befürworter: Einige Republikaner und Sicherheitsfachleute argumentieren, dass nur ein hartes Eingreifen gegen die Kartelle den Drogenstrom eindämmen kann. Sie verweisen auf die steigenden Opferzahlen der Opioid-Krise und fordern eine eindeutige Botschaft in Richtung Schleusernetzwerke.

- Kritiker: Demokratische Abgeordnete und Menschenrechtsorganisationen warnen vor einer weiteren Militarisierung der Grenzregion. Sie befürchten, dass ein Militäreinsatz die humanitäre Lage für Migrantinnen und Migranten weiter verschärfen würde, ohne die tieferen Ursachen von Migration und Drogenhandel nachhaltig zu bekämpfen.

- Mexikanische Regierung: Präsident Andrés Manuel López Obrador (bzw. sein Nachfolger, falls sich die politische Lage ändert) betont immer wieder die mexikanische Souveränität. Offizielle Stellen in Mexiko lehnen regelmäßige Drohungen aus Washington kategorisch ab und weisen darauf hin, dass die Gewalt bekämpft, nicht jedoch importiert werden dürfe.

Ausblick:
Noch ist unklar, ob Präsident Trump tatsächlich militärische Schritte in Mexiko plant oder ob seine Äußerungen vor allem als politischer Druck verstanden werden müssen, um die mexikanische Regierung zu stärkerem Vorgehen gegen Drogenkartelle zu bewegen. Die Fentanyl-Krise in den Vereinigten Staaten, die nach Angaben des CDC weiterhin jährlich tausende Todesopfer fordert, erhöht jedoch den Handlungsdruck auf Washington.

In jedem Fall wird die Frage, wie weit die US-Regierung bereit ist zu gehen, um Drogenschmuggel und illegale Migration einzudämmen, die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko weiter prägen. Eine militärische Intervention bliebe jedoch ein beispielloser Schritt, der das Verhältnis beider Nachbarn auf eine harte Probe stellen würde und international für erhebliches Aufsehen sorgen könnte.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...