The Fort Worth Press - Wie schlimm steht es um Deutschland?

USD -
AED 3.672503
AFN 66.327638
ALL 82.0886
AMD 381.467911
ANG 1.790403
AOA 916.999656
ARS 1450.225296
AUD 1.508569
AWG 1.8
AZN 1.700054
BAM 1.664581
BBD 2.016426
BDT 122.345632
BGN 1.66473
BHD 0.377045
BIF 2968.529906
BMD 1
BND 1.290806
BOB 6.917741
BRL 5.509101
BSD 1.001149
BTN 90.980893
BWP 13.222859
BYN 2.933912
BYR 19600
BZD 2.013532
CAD 1.37584
CDF 2249.99969
CHF 0.795403
CLF 0.023303
CLP 914.180297
CNY 7.04195
CNH 7.03529
COP 3840.98
CRC 499.602106
CUC 1
CUP 26.5
CVE 93.847745
CZK 20.69325
DJF 178.279927
DKK 6.36039
DOP 64.326963
DZD 129.461029
EGP 47.383196
ERN 15
ETB 155.419576
EUR 0.851335
FJD 2.2795
FKP 0.747395
GBP 0.74505
GEL 2.695019
GGP 0.747395
GHS 11.513828
GIP 0.747395
GMD 73.501691
GNF 8706.087623
GTQ 7.666807
GYD 209.458396
HKD 7.78035
HNL 26.377629
HRK 6.4131
HTG 131.114752
HUF 328.173972
IDR 16647.1
ILS 3.227697
IMP 0.747395
INR 90.94955
IQD 1311.545172
IRR 42122.481055
ISK 125.999772
JEP 0.747395
JMD 160.68974
JOD 0.70899
JPY 154.828498
KES 129.101722
KGS 87.449758
KHR 4008.766517
KMF 419.999983
KPW 900.00025
KRW 1475.769598
KWD 0.30656
KYD 0.834333
KZT 516.056002
LAK 21690.284693
LBP 89653.857611
LKR 309.919571
LRD 177.207541
LSL 16.812545
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.424061
MAD 9.161752
MDL 16.859441
MGA 4522.803389
MKD 52.389463
MMK 2099.766038
MNT 3546.841984
MOP 8.022214
MRU 39.706877
MUR 45.920254
MVR 15.410214
MWK 1736.010928
MXN 17.970697
MYR 4.086496
MZN 63.909766
NAD 16.812545
NGN 1454.970486
NIO 36.844905
NOK 10.182425
NPR 145.571457
NZD 1.730104
OMR 0.384501
PAB 1.001149
PEN 3.372484
PGK 4.256442
PHP 58.540077
PKR 280.575003
PLN 3.58811
PYG 6724.54147
QAR 3.65033
RON 4.334604
RSD 99.923007
RUB 79.048641
RWF 1457.69766
SAR 3.750771
SBD 8.163401
SCR 13.525034
SDG 601.492896
SEK 9.30336
SGD 1.289125
SHP 0.750259
SLE 23.801433
SLL 20969.503664
SOS 572.201866
SRD 38.677985
STD 20697.981008
STN 20.852395
SVC 8.760373
SYP 11058.470992
SZL 16.798376
THB 31.450089
TJS 9.200647
TMT 3.51
TND 2.923651
TOP 2.40776
TRY 42.712897
TTD 6.791778
TWD 31.484502
TZS 2472.902756
UAH 42.22191
UGX 3564.452502
UYU 39.168124
UZS 12139.239968
VES 273.244099
VND 26345
VUV 121.461818
WST 2.779313
XAF 558.292161
XAG 0.015652
XAU 0.000232
XCD 2.70255
XCG 1.804332
XDR 0.694336
XOF 558.285033
XPF 101.502192
YER 238.349933
ZAR 16.75576
ZMK 9001.199027
ZMW 23.00183
ZWL 321.999592
  • EUR/USD

    0.0003

    1.1754

    +0.03%

  • DAX

    -153.0400

    24076.87

    -0.64%

  • Euro STOXX 50

    -34.6900

    5717.83

    -0.61%

  • SDAX

    -147.4100

    16720.3

    -0.88%

  • MDAX

    -167.5800

    30047.03

    -0.56%

  • TecDAX

    -16.0700

    3534.52

    -0.45%

  • Goldpreis

    38.1000

    4342.6

    +0.88%


Wie schlimm steht es um Deutschland?




Wirtschaftlicher Zusammenbruch Deutschlands: Schlimmer als befürchtet?
Deutschland, lange Zeit Europas wirtschaftliches Kraftwerk, steht vor einer besorgniserregenden Realität. Die einstige Stärke der deutschen Wirtschaft scheint zu bröckeln, und viele Analysten fragen sich, ob der Zusammenbruch schlimmer ist, als es derzeit den Anschein hat. Während offizielle Statistiken und Prognosen auf eine Rezession hinweisen, könnte das tatsächliche Ausmaß der wirtschaftlichen Herausforderungen tiefer greifen und langanhaltende Folgen für Deutschland und Europa haben.

Energiekrise: Der nicht enden wollende Schock
Der rapide Anstieg der Energiepreise in den letzten Jahren hat Deutschlands Industrie stark getroffen. Insbesondere energieintensive Branchen wie Chemie, Stahl und Maschinenbau leiden unter der unsicheren Versorgung und den hohen Kosten. Einige Unternehmen haben ihre Produktion bereits ins Ausland verlagert, um wettbewerbsfähig zu bleiben, was zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und Know-how führt.

Die Energiewende, die eigentlich Deutschlands Zukunft sichern sollte, gerät ebenfalls ins Stocken. Der schleppende Ausbau erneuerbarer Energien, bürokratische Hürden und fehlende Investitionen in die Infrastruktur verschärfen die Probleme. Eine dauerhafte Energiekrise könnte die Grundlagen der deutschen Wirtschaft untergraben.

Industrie in der Krise: Gefahr für das Rückgrat der Wirtschaft
Die deutsche Industrie – das Rückgrat der Wirtschaft – ist zunehmend unter Druck. Der internationale Wettbewerb verschärft sich, und die steigenden Produktionskosten machen deutsche Produkte im Vergleich zu Konkurrenzländern wie China oder den USA weniger attraktiv. Hinzu kommen massive Lieferkettenprobleme, die durch globale Unsicherheiten und geopolitische Spannungen verstärkt werden.

Besonders die Automobilindustrie, eine der wichtigsten Säulen der deutschen Wirtschaft, steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Der Übergang zu Elektromobilität stellt etablierte Hersteller vor Herausforderungen, während neue Wettbewerber den Markt aufmischen. Wenn Deutschland seine Führungsposition verliert, könnte dies weitreichende Konsequenzen für den gesamten Wirtschaftsstandort haben.

Fachkräftemangel: Der schleichende Kollaps
Ein weiteres Problem, das oft unterschätzt wird, ist der zunehmende Fachkräftemangel. Während die Bevölkerung altert, fehlen in nahezu allen Branchen qualifizierte Arbeitskräfte. Besonders betroffen sind technische Berufe, Pflege und IT. Unternehmen klagen, dass sie wichtige Positionen nicht besetzen können, was die Produktivität erheblich mindert und Investitionen hemmt.

Der Fachkräftemangel ist nicht nur ein kurzfristiges Problem – er könnte zu einem strukturellen Hindernis für das Wachstum Deutschlands werden. Ohne gezielte Maßnahmen wie erleichterte Einwanderung, bessere Weiterbildung und familienfreundlichere Arbeitsbedingungen droht eine anhaltende Schwächung der Wirtschaft.

Exportabhängigkeit: Ein zweischneidiges Schwert
Deutschland ist hochgradig exportabhängig – fast die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts stammt aus dem Export. Während dies in Zeiten globalen Wachstums von Vorteil war, wird es in einer zunehmend fragmentierten Weltwirtschaft zur Schwäche. Handelskonflikte, Protektionismus und die Abhängigkeit von Ländern wie China und den USA machen Deutschland anfällig für externe Schocks.

Der Rückgang der Exporte in Schlüsselindustrien deutet darauf hin, dass Deutschlands Wirtschaftsmodell an seine Grenzen stößt. Eine Neuausrichtung auf einen stärkeren Binnenkonsum wäre nötig, doch die aktuelle Kaufkraft der Verbraucher ist durch Inflation und steigende Lebenshaltungskosten begrenzt.

Inflation und Kaufkraftverlust: Der Druck auf die Bevölkerung
Die anhaltend hohe Inflation hat die Kaufkraft der deutschen Bevölkerung erheblich geschwächt. Die Verbraucherpreise, insbesondere für Energie und Lebensmittel, sind auf Rekordhöhen. Dies führt zu einem Rückgang des Konsums, der traditionell ein stabilisierender Faktor in der deutschen Wirtschaft war.

Viele Haushalte kämpfen mit finanziellen Engpässen, was sich auch auf kleinere und mittelständische Unternehmen auswirkt. Diese Betriebe, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sind zunehmend auf staatliche Hilfen angewiesen, was langfristig weder tragbar noch nachhaltig ist.

Ein Teufelskreis der Unsicherheit
Deutschland scheint in einem Teufelskreis gefangen zu sein. Hohe Kosten, strukturelle Schwächen und politische Unsicherheiten verstärken sich gegenseitig. Hinzu kommt eine zögerliche politische Reaktion: Statt mutiger Reformen und Investitionen dominieren Flickschusterei und kurzfristige Maßnahmen die Debatte.

Langfristige Probleme wie der Klimawandel, die Digitalisierung und die demografische Entwicklung werden nicht ausreichend adressiert, was die Gefahr eines weiteren wirtschaftlichen Niedergangs erhöht.

Fazit: Der wirtschaftliche Umbruch ist real – aber nicht unausweichlich
Die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands sind zweifellos groß und könnten schlimmer sein, als es auf den ersten Blick scheint. Doch ein völliger Zusammenbruch ist nicht unausweichlich, die aktuelle Bundesregierung, hier allen voran die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) um Kanzler Olaf Scholz (66), tut deutlich zu wenig um den Wirtschaftsmotor von Deutschland wieder in den gewohnten Takt zu bringen - die fragwürdigen Ideen der Grünen um Robert Habeck (55), wie unter anderem das "Heizungsgesetz", sind in diesem Zusammenhang gelinde gesagt alles andere als "nützlich".


Deutschland hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es Krisen bewältigen und sich neu erfinden kann. Dazu sind jedoch mutige politische Entscheidungen, massive Investitionen in Zukunftstechnologien und eine offene Diskussion über die Schwächen des aktuellen Systems nötig.

Ohne entschlossenes Handeln droht jedoch ein schleichender Niedergang, der nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa treffen könnte. Es ist Zeit für eine neue Vision, die das Land wieder auf Wachstumskurs bringt – bevor es zu spät ist.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...