The Fort Worth Press - Wie schlimm steht es um Deutschland?

USD -
AED 3.672499
AFN 66.239126
ALL 81.980799
AMD 381.759849
ANG 1.790403
AOA 917.000263
ARS 1453.487701
AUD 1.50426
AWG 1.8025
AZN 1.69969
BAM 1.662445
BBD 2.013778
BDT 122.189638
BGN 1.661401
BHD 0.376992
BIF 2964.568485
BMD 1
BND 1.289083
BOB 6.908657
BRL 5.453696
BSD 0.999834
BTN 90.861415
BWP 13.205326
BYN 2.930059
BYR 19600
BZD 2.010888
CAD 1.374239
CDF 2249.999859
CHF 0.793525
CLF 0.023276
CLP 912.980425
CNY 7.04725
CNH 7.03249
COP 3833.08
CRC 498.939647
CUC 1
CUP 26.5
CVE 93.72689
CZK 20.620974
DJF 178.045806
DKK 6.334305
DOP 64.243578
DZD 129.462028
EGP 47.429097
ERN 15
ETB 155.213494
EUR 0.84785
FJD 2.30425
FKP 0.747395
GBP 0.74462
GEL 2.69498
GGP 0.747395
GHS 11.498561
GIP 0.747395
GMD 73.499352
GNF 8694.802159
GTQ 7.656609
GYD 209.18066
HKD 7.779655
HNL 26.343437
HRK 6.392604
HTG 130.943678
HUF 326.622504
IDR 16659.25
ILS 3.21855
IMP 0.747395
INR 90.919497
IQD 1309.861789
IRR 42110.000333
ISK 125.480204
JEP 0.747395
JMD 160.482808
JOD 0.708993
JPY 154.567502
KES 128.750385
KGS 87.450368
KHR 4003.416929
KMF 419.999718
KPW 900.00025
KRW 1471.490248
KWD 0.30644
KYD 0.833238
KZT 515.378306
LAK 21661.800518
LBP 89536.122125
LKR 309.521786
LRD 176.974828
LSL 16.790395
LTL 2.95274
LVL 0.604889
LYD 5.417145
MAD 9.149992
MDL 16.837301
MGA 4516.806276
MKD 52.176972
MMK 2099.766038
MNT 3546.841984
MOP 8.011679
MRU 39.655407
MUR 45.9203
MVR 15.40369
MWK 1733.709026
MXN 17.942575
MYR 4.085506
MZN 63.902352
NAD 16.790966
NGN 1452.549933
NIO 36.79558
NOK 10.16277
NPR 145.378433
NZD 1.724925
OMR 0.38451
PAB 0.999834
PEN 3.368041
PGK 4.250924
PHP 58.505001
PKR 280.214882
PLN 3.576598
PYG 6715.910443
QAR 3.645598
RON 4.317797
RSD 99.512007
RUB 79.456703
RWF 1455.764793
SAR 3.750863
SBD 8.160045
SCR 13.593609
SDG 601.495554
SEK 9.277403
SGD 1.287725
SHP 0.750259
SLE 24.049795
SLL 20969.503664
SOS 571.443143
SRD 38.677981
STD 20697.981008
STN 20.824568
SVC 8.749203
SYP 11058.470992
SZL 16.776102
THB 31.4101
TJS 9.188564
TMT 3.5
TND 2.919861
TOP 2.40776
TRY 42.713703
TTD 6.782859
TWD 31.412497
TZS 2470.000054
UAH 42.167538
UGX 3559.832038
UYU 39.117352
UZS 12123.659113
VES 267.43975
VND 26345
VUV 121.461818
WST 2.779313
XAF 557.551881
XAG 0.015693
XAU 0.000231
XCD 2.70255
XCG 1.801963
XDR 0.69418
XOF 557.573208
XPF 101.372774
YER 238.450064
ZAR 16.72798
ZMK 9001.201128
ZMW 22.971623
ZWL 321.999592
  • Euro STOXX 50

    -34.6900

    5717.83

    -0.61%

  • Goldpreis

    3.2000

    4338.4

    +0.07%

  • DAX

    -153.0400

    24076.87

    -0.64%

  • SDAX

    -147.4100

    16720.3

    -0.88%

  • TecDAX

    -16.0700

    3534.52

    -0.45%

  • MDAX

    -167.5800

    30047.03

    -0.56%

  • EUR/USD

    0.0021

    1.1776

    +0.18%


Wie schlimm steht es um Deutschland?




Wirtschaftlicher Zusammenbruch Deutschlands: Schlimmer als befürchtet?
Deutschland, lange Zeit Europas wirtschaftliches Kraftwerk, steht vor einer besorgniserregenden Realität. Die einstige Stärke der deutschen Wirtschaft scheint zu bröckeln, und viele Analysten fragen sich, ob der Zusammenbruch schlimmer ist, als es derzeit den Anschein hat. Während offizielle Statistiken und Prognosen auf eine Rezession hinweisen, könnte das tatsächliche Ausmaß der wirtschaftlichen Herausforderungen tiefer greifen und langanhaltende Folgen für Deutschland und Europa haben.

Energiekrise: Der nicht enden wollende Schock
Der rapide Anstieg der Energiepreise in den letzten Jahren hat Deutschlands Industrie stark getroffen. Insbesondere energieintensive Branchen wie Chemie, Stahl und Maschinenbau leiden unter der unsicheren Versorgung und den hohen Kosten. Einige Unternehmen haben ihre Produktion bereits ins Ausland verlagert, um wettbewerbsfähig zu bleiben, was zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und Know-how führt.

Die Energiewende, die eigentlich Deutschlands Zukunft sichern sollte, gerät ebenfalls ins Stocken. Der schleppende Ausbau erneuerbarer Energien, bürokratische Hürden und fehlende Investitionen in die Infrastruktur verschärfen die Probleme. Eine dauerhafte Energiekrise könnte die Grundlagen der deutschen Wirtschaft untergraben.

Industrie in der Krise: Gefahr für das Rückgrat der Wirtschaft
Die deutsche Industrie – das Rückgrat der Wirtschaft – ist zunehmend unter Druck. Der internationale Wettbewerb verschärft sich, und die steigenden Produktionskosten machen deutsche Produkte im Vergleich zu Konkurrenzländern wie China oder den USA weniger attraktiv. Hinzu kommen massive Lieferkettenprobleme, die durch globale Unsicherheiten und geopolitische Spannungen verstärkt werden.

Besonders die Automobilindustrie, eine der wichtigsten Säulen der deutschen Wirtschaft, steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Der Übergang zu Elektromobilität stellt etablierte Hersteller vor Herausforderungen, während neue Wettbewerber den Markt aufmischen. Wenn Deutschland seine Führungsposition verliert, könnte dies weitreichende Konsequenzen für den gesamten Wirtschaftsstandort haben.

Fachkräftemangel: Der schleichende Kollaps
Ein weiteres Problem, das oft unterschätzt wird, ist der zunehmende Fachkräftemangel. Während die Bevölkerung altert, fehlen in nahezu allen Branchen qualifizierte Arbeitskräfte. Besonders betroffen sind technische Berufe, Pflege und IT. Unternehmen klagen, dass sie wichtige Positionen nicht besetzen können, was die Produktivität erheblich mindert und Investitionen hemmt.

Der Fachkräftemangel ist nicht nur ein kurzfristiges Problem – er könnte zu einem strukturellen Hindernis für das Wachstum Deutschlands werden. Ohne gezielte Maßnahmen wie erleichterte Einwanderung, bessere Weiterbildung und familienfreundlichere Arbeitsbedingungen droht eine anhaltende Schwächung der Wirtschaft.

Exportabhängigkeit: Ein zweischneidiges Schwert
Deutschland ist hochgradig exportabhängig – fast die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts stammt aus dem Export. Während dies in Zeiten globalen Wachstums von Vorteil war, wird es in einer zunehmend fragmentierten Weltwirtschaft zur Schwäche. Handelskonflikte, Protektionismus und die Abhängigkeit von Ländern wie China und den USA machen Deutschland anfällig für externe Schocks.

Der Rückgang der Exporte in Schlüsselindustrien deutet darauf hin, dass Deutschlands Wirtschaftsmodell an seine Grenzen stößt. Eine Neuausrichtung auf einen stärkeren Binnenkonsum wäre nötig, doch die aktuelle Kaufkraft der Verbraucher ist durch Inflation und steigende Lebenshaltungskosten begrenzt.

Inflation und Kaufkraftverlust: Der Druck auf die Bevölkerung
Die anhaltend hohe Inflation hat die Kaufkraft der deutschen Bevölkerung erheblich geschwächt. Die Verbraucherpreise, insbesondere für Energie und Lebensmittel, sind auf Rekordhöhen. Dies führt zu einem Rückgang des Konsums, der traditionell ein stabilisierender Faktor in der deutschen Wirtschaft war.

Viele Haushalte kämpfen mit finanziellen Engpässen, was sich auch auf kleinere und mittelständische Unternehmen auswirkt. Diese Betriebe, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sind zunehmend auf staatliche Hilfen angewiesen, was langfristig weder tragbar noch nachhaltig ist.

Ein Teufelskreis der Unsicherheit
Deutschland scheint in einem Teufelskreis gefangen zu sein. Hohe Kosten, strukturelle Schwächen und politische Unsicherheiten verstärken sich gegenseitig. Hinzu kommt eine zögerliche politische Reaktion: Statt mutiger Reformen und Investitionen dominieren Flickschusterei und kurzfristige Maßnahmen die Debatte.

Langfristige Probleme wie der Klimawandel, die Digitalisierung und die demografische Entwicklung werden nicht ausreichend adressiert, was die Gefahr eines weiteren wirtschaftlichen Niedergangs erhöht.

Fazit: Der wirtschaftliche Umbruch ist real – aber nicht unausweichlich
Die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands sind zweifellos groß und könnten schlimmer sein, als es auf den ersten Blick scheint. Doch ein völliger Zusammenbruch ist nicht unausweichlich, die aktuelle Bundesregierung, hier allen voran die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) um Kanzler Olaf Scholz (66), tut deutlich zu wenig um den Wirtschaftsmotor von Deutschland wieder in den gewohnten Takt zu bringen - die fragwürdigen Ideen der Grünen um Robert Habeck (55), wie unter anderem das "Heizungsgesetz", sind in diesem Zusammenhang gelinde gesagt alles andere als "nützlich".


Deutschland hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es Krisen bewältigen und sich neu erfinden kann. Dazu sind jedoch mutige politische Entscheidungen, massive Investitionen in Zukunftstechnologien und eine offene Diskussion über die Schwächen des aktuellen Systems nötig.

Ohne entschlossenes Handeln droht jedoch ein schleichender Niedergang, der nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa treffen könnte. Es ist Zeit für eine neue Vision, die das Land wieder auf Wachstumskurs bringt – bevor es zu spät ist.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...