The Fort Worth Press - Spahn rechtfertigt Beschlüsse zu Stromsteuer: Entlastung "nur in Schritten möglich"

USD -
AED 3.672499
AFN 66.265317
ALL 82.40468
AMD 381.537936
ANG 1.790403
AOA 917.000022
ARS 1449.250344
AUD 1.512008
AWG 1.8025
AZN 1.702126
BAM 1.670125
BBD 2.014261
BDT 122.309039
BGN 1.670125
BHD 0.377012
BIF 2957.004398
BMD 1
BND 1.292857
BOB 6.910892
BRL 5.541298
BSD 1.000043
BTN 89.607617
BWP 14.066863
BYN 2.939243
BYR 19600
BZD 2.011357
CAD 1.37937
CDF 2558.4977
CHF 0.800557
CLF 0.023213
CLP 910.639964
CNY 7.04095
CNH 7.03546
COP 3860.210922
CRC 499.466291
CUC 1
CUP 26.5
CVE 94.159088
CZK 20.767103
DJF 178.088041
DKK 6.3801
DOP 62.644635
DZD 130.069596
EGP 47.704197
ERN 15
ETB 155.362794
EUR 0.853799
FJD 2.283697
FKP 0.747408
GBP 0.752191
GEL 2.685032
GGP 0.747408
GHS 11.486273
GIP 0.747408
GMD 72.999442
GNF 8741.72751
GTQ 7.663208
GYD 209.231032
HKD 7.807503
HNL 26.346441
HRK 6.434395
HTG 131.121643
HUF 330.3115
IDR 16697
ILS 3.20705
IMP 0.747408
INR 89.577502
IQD 1310.106315
IRR 42100.000417
ISK 125.62982
JEP 0.747408
JMD 160.018787
JOD 0.708954
JPY 157.48499
KES 128.909953
KGS 87.449713
KHR 4013.492165
KMF 419.999963
KPW 899.999767
KRW 1475.720355
KWD 0.30723
KYD 0.83344
KZT 517.535545
LAK 21660.048674
LBP 89556.722599
LKR 309.636651
LRD 177.012083
LSL 16.776824
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.420776
MAD 9.166901
MDL 16.930959
MGA 4548.055164
MKD 52.559669
MMK 2100.286841
MNT 3551.115855
MOP 8.015542
MRU 40.023056
MUR 46.14987
MVR 15.44991
MWK 1734.170189
MXN 18.038026
MYR 4.077033
MZN 63.900677
NAD 16.776824
NGN 1460.160187
NIO 36.804577
NOK 10.13354
NPR 143.372187
NZD 1.738853
OMR 0.385423
PAB 1.000043
PEN 3.367832
PGK 4.254302
PHP 58.570979
PKR 280.195978
PLN 3.589895
PYG 6709.363392
QAR 3.645959
RON 4.335402
RSD 100.234832
RUB 80.483327
RWF 1456.129115
SAR 3.751018
SBD 8.146749
SCR 15.161607
SDG 601.498126
SEK 9.25595
SGD 1.293096
SHP 0.750259
SLE 24.050657
SLL 20969.503664
SOS 570.513642
SRD 38.441503
STD 20697.981008
STN 20.921395
SVC 8.750267
SYP 11058.461434
SZL 16.774689
THB 31.424958
TJS 9.215661
TMT 3.5
TND 2.927287
TOP 2.40776
TRY 42.746498
TTD 6.787925
TWD 31.518903
TZS 2495.196618
UAH 42.285385
UGX 3577.131634
UYU 39.263908
UZS 12022.543871
VES 282.15965
VND 26312.5
VUV 121.02974
WST 2.787828
XAF 560.144315
XAG 0.014888
XAU 0.000231
XCD 2.70255
XCG 1.8024
XDR 0.69664
XOF 560.144315
XPF 101.840229
YER 238.386919
ZAR 16.764977
ZMK 9001.199587
ZMW 22.626703
ZWL 321.999592
  • Goldpreis

    0.0000

    4387.3

    0%

  • DAX

    88.9000

    24288.4

    +0.37%

  • TecDAX

    8.9600

    3566.78

    +0.25%

  • SDAX

    -42.6600

    16732.54

    -0.25%

  • MDAX

    80.2600

    30361.46

    +0.26%

  • Euro STOXX 50

    18.6400

    5760.35

    +0.32%

  • EUR/USD

    -0.0014

    1.1715

    -0.12%

Spahn rechtfertigt Beschlüsse zu Stromsteuer: Entlastung "nur in Schritten möglich"
Spahn rechtfertigt Beschlüsse zu Stromsteuer: Entlastung "nur in Schritten möglich" / Foto: © AFP

Spahn rechtfertigt Beschlüsse zu Stromsteuer: Entlastung "nur in Schritten möglich"

Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) hat die Entscheidung der schwarz-roten Koalition gegen eine baldige Senkung der Stromsteuer für Privatleute gerechtfertigt. "Wir halten gemeinsam an dem Ziel fest, die Stromkosten für alle deutlich zu senken. Wir wollen aber eben auch solide Finanzen", sagte Spahn am Donnerstag im ARD-"Morgenmagazin". "Und das ist nach drei Jahren Rezession dann nur in Schritten möglich."

Textgröße:

Spahn betonte, dass die Koalition einen Teil der versprochenen Entlastungen durch eine Senkung der Netzentgelte umsetze. Dies komme auch Privathaushalten zugute. "Und wir haben miteinander vereinbart, sobald der finanzielle Spielraum da ist, Wachstum da ist oder wir auch andere Maßnahmen zum Sparen finden, gehen wir den zweiten Schritt."

Die schwarz-rote Bundesregierung hatte sich nach mehr als fünfstündigen Beratungen im Koalitionsausschuss am Mittwochabend nicht auf eine baldige Senkung der Stromsteuer für Privatleute einigen können. Trotz massiven Drängens aus der Union blieb es bei den bisher im Kabinett gefassten Beschlüssen.

In ihrem Koalitionsvertrag hatten CDU, CSU und SPD vereinbart, die Stromsteuer möglichst schnell "für alle" zu senken. Die Bundesregierung hatte vergangene Woche aber beschlossen, die Stromsteuer zunächst nur für das produzierende Gewerbe sowie die Land- und Forstwirtschaft zu verringern.

Aus der Union waren daraufhin Forderungen gekommen, auch Privatleute und kleinere Betriebe einzubeziehen. Dafür wären aber im Jahr 2026 5,4 Milliarden Euro nötig. Offensichtlich fanden die Koalitionspartner am Mittwoch keine Möglichkeit, dies zu finanzieren.

Zugleich verständigte sich die schwarz-rote Koalition darauf, die Ausweitung der Mütterrente schon ab dem 1. Januar 2027 umzusetzen. Nach bisherigen Plänen hätte die volle Mütterrente auch für Betroffene, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, erst Anfang 2028 kommen sollen. Nach massivem Drängen der CSU wurde das Vorhaben nun vorgezogen.

Spahn verteidigte diese Entscheidung im "Morgenmagazin" und sprach von einem "gemeinsamen Anliegen". "Zehn Millionen Mütter in Deutschland werden in ihrer Lebensleistung anerkannt, erhalten eine höhere Rente", sagte er. Er halte dies angesichts anderer Sozialleistungen mit hohen Ausgaben für "fair und wichtig".

H.Carroll--TFWP