The Fort Worth Press - Trumps Abschiebung: Chaos oder Kontrolle?

USD -
AED 3.672504
AFN 66.340272
ALL 82.362281
AMD 381.500387
ANG 1.790403
AOA 917.000097
ARS 1454.219025
AUD 1.509685
AWG 1.8025
AZN 1.701714
BAM 1.669612
BBD 2.015307
BDT 122.367966
BGN 1.66391
BHD 0.376976
BIF 2958.356099
BMD 1
BND 1.291862
BOB 6.914156
BRL 5.524502
BSD 1.00061
BTN 90.277748
BWP 13.222922
BYN 2.935756
BYR 19600
BZD 2.012438
CAD 1.377125
CDF 2265.00025
CHF 0.79433
CLF 0.023269
CLP 912.839984
CNY 7.04325
CNH 7.033599
COP 3878.25
CRC 498.555129
CUC 1
CUP 26.5
CVE 94.13216
CZK 20.770202
DJF 178.18528
DKK 6.366875
DOP 62.87429
DZD 129.774004
EGP 47.579906
ERN 15
ETB 155.616652
EUR 0.85217
FJD 2.28425
FKP 0.746872
GBP 0.746013
GEL 2.695018
GGP 0.746872
GHS 11.507088
GIP 0.746872
GMD 73.501546
GNF 8747.764399
GTQ 7.663578
GYD 209.345507
HKD 7.78079
HNL 26.355127
HRK 6.422298
HTG 131.049996
HUF 331.057503
IDR 16697
ILS 3.212985
IMP 0.746872
INR 90.15165
IQD 1310.756071
IRR 42110.000589
ISK 126.28967
JEP 0.746872
JMD 160.101077
JOD 0.708977
JPY 155.492499
KES 128.90145
KGS 87.449743
KHR 4007.136699
KMF 419.000007
KPW 899.993999
KRW 1473.750346
KWD 0.30694
KYD 0.833782
KZT 516.249648
LAK 21668.736901
LBP 89604.26511
LKR 309.584176
LRD 177.109611
LSL 16.776978
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.423494
MAD 9.171024
MDL 16.874536
MGA 4499.878347
MKD 52.443441
MMK 2100.057046
MNT 3547.602841
MOP 8.019874
MRU 39.943315
MUR 46.039862
MVR 15.449788
MWK 1735.069769
MXN 17.988265
MYR 4.086031
MZN 63.903341
NAD 16.776978
NGN 1458.189788
NIO 36.819662
NOK 10.18053
NPR 144.441314
NZD 1.730355
OMR 0.384503
PAB 1.000627
PEN 3.369003
PGK 4.312843
PHP 58.586954
PKR 280.359054
PLN 3.585145
PYG 6680.126517
QAR 3.648928
RON 4.338097
RSD 100.028035
RUB 80.003068
RWF 1456.791388
SAR 3.750729
SBD 8.130216
SCR 13.607181
SDG 601.501531
SEK 9.29903
SGD 1.289845
SHP 0.750259
SLE 24.10424
SLL 20969.503664
SOS 570.850513
SRD 38.677992
STD 20697.981008
STN 20.915412
SVC 8.755448
SYP 11058.365356
SZL 16.781486
THB 31.45802
TJS 9.240587
TMT 3.5
TND 2.924681
TOP 2.40776
TRY 42.733297
TTD 6.789428
TWD 31.516802
TZS 2481.45098
UAH 42.262365
UGX 3574.401243
UYU 39.209995
UZS 12066.912245
VES 276.231197
VND 26325
VUV 121.372904
WST 2.784715
XAF 559.97217
XAG 0.015293
XAU 0.000231
XCD 2.70255
XCG 1.803297
XDR 0.69494
XOF 559.984121
XPF 101.811104
YER 238.350284
ZAR 16.78779
ZMK 9001.201736
ZMW 22.76404
ZWL 321.999592
  • Euro STOXX 50

    60.0400

    5741.71

    +1.05%

  • MDAX

    414.8200

    30281.18

    +1.37%

  • TecDAX

    30.1000

    3557.82

    +0.85%

  • SDAX

    145.1800

    16775.15

    +0.87%

  • EUR/USD

    -0.0012

    1.1732

    -0.1%

  • Goldpreis

    24.1000

    4398

    +0.55%

  • DAX

    238.9100

    24199.5

    +0.99%


Trumps Abschiebung: Chaos oder Kontrolle?




Seit dem neuerlichen Amtsantritt des 45. und nunmehr 47. US-Präsidenten, Donald Trump (78), im Januar 2025 hat die Einwanderungspolitik der Vereinigten Staaten eine dramatische Verschärfung erfahren. Mit dem Versprechen, „Millionen und Abermillionen“ irregulärer Migranten abzuschieben, hat Trump eine beispiellose Abschiebungskampagne gestartet, die sowohl in den USA als auch international heftige Kontroversen auslöst. Doch wie effektiv ist diese Politik, und welche Konsequenzen zieht sie nach sich?

Bereits in den ersten Tagen seiner zweiten Amtszeit begann die US-Einwanderungsbehörde ICE (Immigration and Customs Enforcement) mit großangelegten Festnahmen. In Städten wie Chicago wurden Hunderte von Migranten ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung aufgegriffen, oft in sogenannten „Blitzaktionen“. Die Regierung betont, dass sich die Maßnahmen zunächst auf kriminelle Migranten konzentrieren, darunter Mitglieder von Gangs wie der venezolanischen Tren de Aragua. So wurden in einer Woche knapp 2400 Personen festgenommen, ein Tempo, das die Behörden als beispiellos bezeichnen.

Die Abschiebungen erfolgen oft unter menschenunwürdigen Bedingungen. Berichte aus Ländern wie Brasilien und Kolumbien schildern, wie abgeschobene Migranten gefesselt, ohne Zugang zu Essen, Wasser oder Toiletten transportiert werden. Kolumbiens Präsident Gustavo Petro kritisierte den Einsatz von US-Militärflugzeugen für Abschiebungen und forderte eine würdevolle Behandlung. Nach diplomatischen Spannungen und Drohungen mit Zöllen lenkte Kolumbien schließlich ein, doch die Vorwürfe der Brutalität bleiben.

Die rechtliche Grundlage für Trumps Abschiebungen ist umstritten. Die Regierung beruft sich auf den „Alien Enemies Act“ von 1798, ein Gesetz, das in Kriegszeiten die Abschiebung von Bürgern feindlicher Nationen erlaubt. Doch Kritiker argumentieren, dass die Anwendung dieses Gesetzes außerhalb eines erklärten Krieges rechtlich fragwürdig ist. Ein Bundesrichter stoppte Abschiebungen nach El Salvador, da die rechtliche Grundlage unklar sei, doch der Supreme Court erlaubte später die Fortsetzung, unter der Bedingung, dass Migranten vorab über ihre Rechte informiert werden. Dennoch bleibt die Gefahr, dass überstürzte Abschiebungen zu Fehlern führen, etwa wenn Personen mit legalem Status betroffen sind.

Die logistischen und finanziellen Hürden sind enorm. Schätzungen zufolge würde die Abschiebung von einer Million Migranten jährlich über 88 Milliarden Dollar kosten. Die Behörden müssten tausende neue Mitarbeiter einstellen und Abschiebungszentren ausbauen. Zudem haben viele Migranten Anspruch auf Gerichtsverhandlungen, was den Prozess erheblich verzögert. Länder wie Venezuela oder Kuba nehmen oft keine abgeschobenen Bürger zurück, was die Regierung dazu veranlasst, mit Drittländern wie El Salvador zu verhandeln.

Die Abschiebungen haben auch wirtschaftliche Folgen. Rund fünf Prozent der US-Arbeitskräfte sind undokumentierte Migranten, die in Branchen wie Landwirtschaft, Bauwesen oder Gastronomie tätig sind. Ihre Deportation könnte zu Arbeitskräftemangel und steigenden Preisen führen. Ökonomen warnen vor erheblichen wirtschaftlichen Schäden, insbesondere in Sektoren, die auf günstige Arbeitskräfte angewiesen sind.

Öffentlich stoßen die Maßnahmen auf gemischte Reaktionen. Umfragen zeigen, dass 76 Prozent der Amerikaner die Abschiebung von Migranten mit Gewaltverbrechen unterstützen, doch nur 45 Prozent befürworten die Deportation aller irregulären Migranten. Maßnahmen, die Familien trennen oder langjährige, unbescholtene Einwanderer betreffen, stoßen auf breite Ablehnung. Der Einsatz des Militärs findet nur bei 21 Prozent Zustimmung.

Während Trump seine Politik als notwendigen Schutz vor Kriminalität und Drogenhandel rechtfertigt, werfen Menschenrechtsorganisationen ihm vor, Migranten zu dämonisieren und Angst zu schüren. In Städten wie Chicago oder New York organisieren sich Migranten und Unterstützer, um sich vor Razzien zu schützen. Demokratische Politiker und Bürgermeister kündigen Widerstand an, etwa indem sie die Zusammenarbeit mit Bundesbehörden verweigern.

Die Frage bleibt:
Kann ein, nach Sichtweise von Beobachtern, vollkommen außer Kontrolle geratener US-Präsident Donald Trump, sein Ziel von einer Million Abschiebungen erreichen? Experten bezweifeln dies. Die Zahlen zeigen, dass die Abschiebungen seit Januar nur marginal gestiegen sind – von etwa 100 pro Tag im Januar auf 134 im März 2025. Ohne zusätzliche Ressourcen und internationale Kooperation dürfte das Vorhaben an der Realität scheitern. Doch die Angst, die diese Politik verbreitet, ist bereits spürbar und prägt das Leben von Millionen Migranten in den USA, es scheint, als ob in Washington mit Donald Trump ein rücksichtsloser Autokrat und Freund des ruchlosen russischen Kriegsverbrechers und Massenmörders, Wladimir Putin (72), das politische Ruder übernommen hat und der düstere Film "CIVIL WAR", Realität werden könnte https://de.wikipedia.org/wiki/Civil_War_(2024)



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...