The Fort Worth Press - Trumps Abschiebung: Chaos oder Kontrolle?

USD -
AED 3.672498
AFN 66.150161
ALL 82.071137
AMD 381.637168
ANG 1.790403
AOA 917.000515
ARS 1438.237803
AUD 1.507375
AWG 1.8025
AZN 1.662788
BAM 1.664227
BBD 2.01353
BDT 122.174949
BGN 1.663605
BHD 0.376972
BIF 2953.186891
BMD 1
BND 1.288882
BOB 6.933288
BRL 5.432803
BSD 0.999745
BTN 90.68295
BWP 13.20371
BYN 2.923673
BYR 19600
BZD 2.010636
CAD 1.377245
CDF 2249.999716
CHF 0.795397
CLF 0.023268
CLP 912.439682
CNY 7.04725
CNH 7.03698
COP 3818
CRC 500.085092
CUC 1
CUP 26.5
CVE 93.826583
CZK 20.688697
DJF 178.029272
DKK 6.35129
DOP 63.504084
DZD 129.668047
EGP 47.426902
ERN 15
ETB 155.599813
EUR 0.85013
FJD 2.30425
FKP 0.747395
GBP 0.744605
GEL 2.695036
GGP 0.747395
GHS 11.496767
GIP 0.747395
GMD 73.500541
GNF 8693.802358
GTQ 7.658271
GYD 209.155888
HKD 7.779025
HNL 26.33339
HRK 6.407902
HTG 130.989912
HUF 327.029499
IDR 16665.7
ILS 3.219475
IMP 0.747395
INR 90.91155
IQD 1309.654993
IRR 42109.999776
ISK 125.820464
JEP 0.747395
JMD 159.76855
JOD 0.70904
JPY 154.812501
KES 128.950192
KGS 87.450032
KHR 4000.153165
KMF 420.000145
KPW 900.00025
KRW 1473.890159
KWD 0.30659
KYD 0.833138
KZT 515.642085
LAK 21663.54663
LBP 89542.083418
LKR 309.121852
LRD 176.477597
LSL 16.773656
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.419503
MAD 9.176481
MDL 16.875425
MGA 4456.262764
MKD 52.359562
MMK 2099.766038
MNT 3546.841984
MOP 8.014159
MRU 39.76855
MUR 45.920109
MVR 15.405074
MWK 1733.577263
MXN 17.95322
MYR 4.085502
MZN 63.921425
NAD 16.773727
NGN 1452.609768
NIO 36.793581
NOK 10.186199
NPR 145.07403
NZD 1.729525
OMR 0.384503
PAB 0.999745
PEN 3.36659
PGK 4.24862
PHP 58.521946
PKR 280.175459
PLN 3.587795
PYG 6714.60177
QAR 3.643635
RON 4.330597
RSD 99.810003
RUB 79.399996
RWF 1455.582029
SAR 3.75102
SBD 8.160045
SCR 13.509928
SDG 601.503701
SEK 9.30629
SGD 1.289405
SHP 0.750259
SLE 24.05002
SLL 20969.503664
SOS 570.371001
SRD 38.61039
STD 20697.981008
STN 20.847427
SVC 8.747484
SYP 11058.470992
SZL 16.776719
THB 31.506499
TJS 9.193736
TMT 3.5
TND 2.923758
TOP 2.40776
TRY 42.713601
TTD 6.785228
TWD 31.428502
TZS 2469.999911
UAH 42.257233
UGX 3561.095984
UYU 39.181311
UZS 12095.014019
VES 267.43975
VND 26345
VUV 121.461818
WST 2.779313
XAF 558.16627
XAG 0.015865
XAU 0.000233
XCD 2.70255
XCG 1.801744
XDR 0.69418
XOF 558.16627
XPF 101.481031
YER 238.449991
ZAR 16.77845
ZMK 9001.183536
ZMW 23.168822
ZWL 321.999592
  • MDAX

    -115.0700

    30099.54

    -0.38%

  • DAX

    -139.0500

    24090.86

    -0.58%

  • Euro STOXX 50

    -26.7000

    5725.82

    -0.47%

  • TecDAX

    -10.2800

    3540.31

    -0.29%

  • SDAX

    -91.1500

    16776.56

    -0.54%

  • Goldpreis

    49.6000

    4356.3

    +1.14%

  • EUR/USD

    0.0028

    1.1783

    +0.24%


Trumps Abschiebung: Chaos oder Kontrolle?




Seit dem neuerlichen Amtsantritt des 45. und nunmehr 47. US-Präsidenten, Donald Trump (78), im Januar 2025 hat die Einwanderungspolitik der Vereinigten Staaten eine dramatische Verschärfung erfahren. Mit dem Versprechen, „Millionen und Abermillionen“ irregulärer Migranten abzuschieben, hat Trump eine beispiellose Abschiebungskampagne gestartet, die sowohl in den USA als auch international heftige Kontroversen auslöst. Doch wie effektiv ist diese Politik, und welche Konsequenzen zieht sie nach sich?

Bereits in den ersten Tagen seiner zweiten Amtszeit begann die US-Einwanderungsbehörde ICE (Immigration and Customs Enforcement) mit großangelegten Festnahmen. In Städten wie Chicago wurden Hunderte von Migranten ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung aufgegriffen, oft in sogenannten „Blitzaktionen“. Die Regierung betont, dass sich die Maßnahmen zunächst auf kriminelle Migranten konzentrieren, darunter Mitglieder von Gangs wie der venezolanischen Tren de Aragua. So wurden in einer Woche knapp 2400 Personen festgenommen, ein Tempo, das die Behörden als beispiellos bezeichnen.

Die Abschiebungen erfolgen oft unter menschenunwürdigen Bedingungen. Berichte aus Ländern wie Brasilien und Kolumbien schildern, wie abgeschobene Migranten gefesselt, ohne Zugang zu Essen, Wasser oder Toiletten transportiert werden. Kolumbiens Präsident Gustavo Petro kritisierte den Einsatz von US-Militärflugzeugen für Abschiebungen und forderte eine würdevolle Behandlung. Nach diplomatischen Spannungen und Drohungen mit Zöllen lenkte Kolumbien schließlich ein, doch die Vorwürfe der Brutalität bleiben.

Die rechtliche Grundlage für Trumps Abschiebungen ist umstritten. Die Regierung beruft sich auf den „Alien Enemies Act“ von 1798, ein Gesetz, das in Kriegszeiten die Abschiebung von Bürgern feindlicher Nationen erlaubt. Doch Kritiker argumentieren, dass die Anwendung dieses Gesetzes außerhalb eines erklärten Krieges rechtlich fragwürdig ist. Ein Bundesrichter stoppte Abschiebungen nach El Salvador, da die rechtliche Grundlage unklar sei, doch der Supreme Court erlaubte später die Fortsetzung, unter der Bedingung, dass Migranten vorab über ihre Rechte informiert werden. Dennoch bleibt die Gefahr, dass überstürzte Abschiebungen zu Fehlern führen, etwa wenn Personen mit legalem Status betroffen sind.

Die logistischen und finanziellen Hürden sind enorm. Schätzungen zufolge würde die Abschiebung von einer Million Migranten jährlich über 88 Milliarden Dollar kosten. Die Behörden müssten tausende neue Mitarbeiter einstellen und Abschiebungszentren ausbauen. Zudem haben viele Migranten Anspruch auf Gerichtsverhandlungen, was den Prozess erheblich verzögert. Länder wie Venezuela oder Kuba nehmen oft keine abgeschobenen Bürger zurück, was die Regierung dazu veranlasst, mit Drittländern wie El Salvador zu verhandeln.

Die Abschiebungen haben auch wirtschaftliche Folgen. Rund fünf Prozent der US-Arbeitskräfte sind undokumentierte Migranten, die in Branchen wie Landwirtschaft, Bauwesen oder Gastronomie tätig sind. Ihre Deportation könnte zu Arbeitskräftemangel und steigenden Preisen führen. Ökonomen warnen vor erheblichen wirtschaftlichen Schäden, insbesondere in Sektoren, die auf günstige Arbeitskräfte angewiesen sind.

Öffentlich stoßen die Maßnahmen auf gemischte Reaktionen. Umfragen zeigen, dass 76 Prozent der Amerikaner die Abschiebung von Migranten mit Gewaltverbrechen unterstützen, doch nur 45 Prozent befürworten die Deportation aller irregulären Migranten. Maßnahmen, die Familien trennen oder langjährige, unbescholtene Einwanderer betreffen, stoßen auf breite Ablehnung. Der Einsatz des Militärs findet nur bei 21 Prozent Zustimmung.

Während Trump seine Politik als notwendigen Schutz vor Kriminalität und Drogenhandel rechtfertigt, werfen Menschenrechtsorganisationen ihm vor, Migranten zu dämonisieren und Angst zu schüren. In Städten wie Chicago oder New York organisieren sich Migranten und Unterstützer, um sich vor Razzien zu schützen. Demokratische Politiker und Bürgermeister kündigen Widerstand an, etwa indem sie die Zusammenarbeit mit Bundesbehörden verweigern.

Die Frage bleibt:
Kann ein, nach Sichtweise von Beobachtern, vollkommen außer Kontrolle geratener US-Präsident Donald Trump, sein Ziel von einer Million Abschiebungen erreichen? Experten bezweifeln dies. Die Zahlen zeigen, dass die Abschiebungen seit Januar nur marginal gestiegen sind – von etwa 100 pro Tag im Januar auf 134 im März 2025. Ohne zusätzliche Ressourcen und internationale Kooperation dürfte das Vorhaben an der Realität scheitern. Doch die Angst, die diese Politik verbreitet, ist bereits spürbar und prägt das Leben von Millionen Migranten in den USA, es scheint, als ob in Washington mit Donald Trump ein rücksichtsloser Autokrat und Freund des ruchlosen russischen Kriegsverbrechers und Massenmörders, Wladimir Putin (72), das politische Ruder übernommen hat und der düstere Film "CIVIL WAR", Realität werden könnte https://de.wikipedia.org/wiki/Civil_War_(2024)



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...