The Fort Worth Press - Trump, Putin und die Frage: Was nun?

USD -
AED 3.672502
AFN 66.163223
ALL 82.178011
AMD 380.793362
ANG 1.790403
AOA 917.000068
ARS 1450.742897
AUD 1.51373
AWG 1.8025
AZN 1.697378
BAM 1.66612
BBD 2.009004
BDT 121.89647
BGN 1.66574
BHD 0.377044
BIF 2948.778015
BMD 1
BND 1.289026
BOB 6.892615
BRL 5.520604
BSD 0.997432
BTN 90.213099
BWP 13.173867
BYN 2.945358
BYR 19600
BZD 2.006108
CAD 1.37758
CDF 2265.000052
CHF 0.794959
CLF 0.023399
CLP 917.920626
CNY 7.04325
CNH 7.036175
COP 3865.5
CRC 496.969542
CUC 1
CUP 26.5
CVE 93.933289
CZK 20.770301
DJF 177.619334
DKK 6.36147
DOP 62.781377
DZD 129.434349
EGP 47.614102
ERN 15
ETB 155.065976
EUR 0.85142
FJD 2.28425
FKP 0.744905
GBP 0.748015
GEL 2.69498
GGP 0.744905
GHS 11.4911
GIP 0.744905
GMD 73.49767
GNF 8720.392873
GTQ 7.63972
GYD 208.695208
HKD 7.78065
HNL 26.279698
HRK 6.415199
HTG 130.648857
HUF 331.238027
IDR 16731.85
ILS 3.238465
IMP 0.744905
INR 90.17355
IQD 1306.658943
IRR 42109.999705
ISK 126.010043
JEP 0.744905
JMD 159.602697
JOD 0.708981
JPY 155.853969
KES 128.950252
KGS 87.45021
KHR 3995.195543
KMF 418.999825
KPW 900.011412
KRW 1477.920071
KWD 0.30687
KYD 0.831243
KZT 513.04833
LAK 21605.574533
LBP 89322.26491
LKR 308.916356
LRD 176.553522
LSL 16.705284
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.408398
MAD 9.140319
MDL 16.831784
MGA 4506.288786
MKD 52.402397
MMK 2100.219412
MNT 3548.424678
MOP 7.992265
MRU 39.658749
MUR 46.039983
MVR 15.45019
MWK 1729.597117
MXN 18.006703
MYR 4.083957
MZN 63.920298
NAD 16.705355
NGN 1453.250278
NIO 36.706235
NOK 10.203899
NPR 144.335596
NZD 1.735075
OMR 0.384501
PAB 0.997474
PEN 3.360253
PGK 4.241363
PHP 58.520495
PKR 279.486334
PLN 3.586635
PYG 6699.803648
QAR 3.636364
RON 4.3355
RSD 99.934875
RUB 80.501056
RWF 1452.319802
SAR 3.750782
SBD 8.130216
SCR 14.884838
SDG 601.504454
SEK 9.297645
SGD 1.291445
SHP 0.750259
SLE 24.101579
SLL 20969.503664
SOS 569.036089
SRD 38.678025
STD 20697.981008
STN 20.870336
SVC 8.728097
SYP 11057.156336
SZL 16.70138
THB 31.430079
TJS 9.206851
TMT 3.5
TND 2.911152
TOP 2.40776
TRY 42.733036
TTD 6.766306
TWD 31.510801
TZS 2468.950996
UAH 42.336966
UGX 3555.775153
UYU 38.863072
UZS 12075.031306
VES 276.2312
VND 26332.5
VUV 121.327724
WST 2.791029
XAF 558.777254
XAG 0.015049
XAU 0.000231
XCD 2.70255
XCG 1.797668
XDR 0.69494
XOF 558.777254
XPF 101.59601
YER 238.349874
ZAR 16.760803
ZMK 9001.193708
ZMW 22.866221
ZWL 321.999592
  • DAX

    -116.2800

    23960.59

    -0.49%

  • MDAX

    -180.6700

    29866.36

    -0.6%

  • TecDAX

    -6.8000

    3527.72

    -0.19%

  • Goldpreis

    -9.7000

    4364.2

    -0.22%

  • Euro STOXX 50

    -36.1600

    5681.67

    -0.64%

  • SDAX

    -90.3300

    16629.97

    -0.54%

  • EUR/USD

    -0.0007

    1.1737

    -0.06%


Trump, Putin und die Frage: Was nun?




Die Hoffnungen des US-Präsidenten Donald Trump (78) auf eine schnelle diplomatische Lösung im Ukraine-Konflikt sind gestern erneut auf eine harte Probe gestoßen. Nach einem zweistündigen Telefonat mit dem russischen Diktator und Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72) bleibt ein Durchbruch weiter aus und ist nicht Ansatzweise in Sicht. Putin lehnte einen von Trump unterstützten Vorschlag für eine 30-tägige allgemeine Waffenruhe entschieden ab und hält an seinen Maximalforderungen fest, wie russische und amerikanische Quellen übereinstimmend berichten.

Trump, der seit seinem Amtsantritt am 20. Januar 2025 wiederholt versprochen hat, den Krieg in der Ukraine schnell zu beenden, setzte auf direkte Gespräche mit Putin, um Fortschritte zu erzielen. Bereits am Dienstag, dem 18. März, sprach er mit dem Kremlchef, nachdem sein Vasall und "Sondergesandter" Steve Witkoff vergangene Woche in Moskau vor Ort war. Ziel war es, eine Feuerpause zu vereinbaren, die von der Ukraine in vorherigen Gesprächen mit den USA in Saudi-Arabien akzeptiert worden war. Doch Putin bleibt unnachgiebig: Eine allgemeine Waffenruhe komme nur infrage, wenn die USA und ihre Partner die militärische und geheimdienstliche Unterstützung für die Ukraine einstellen – eine Forderung, die für Washington nicht akzeptabel ist.

Stattdessen einigten sich beide Seiten lediglich auf eine begrenzte 30-tägige Feuerpause für Angriffe auf die ukrainische Energie-Infrastruktur, die sofort in Kraft treten soll. Dies wurde sowohl vom Weißen Haus als auch vom Kreml bestätigt. Experten bewerten dies jedoch als minimalen Fortschritt. „Ein echter Durchbruch ist das nicht“, kommentierte Nicole Deitelhoff vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung die Ergebnisse. Putin habe sich kaum bewegt und zeige deutlich, dass er sich nicht unter Druck setzen lasse – weder von Trump noch von anderen Akteuren.

Die Ukraine selbst bleibt bei den Verhandlungen außen vor, was in Kiew und europäischen Hauptstädten Besorgnis auslöst. Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor betont, dass jede Lösung ohne ukrainische Beteiligung ein „gefährliches Signal“ an autoritäre Regime weltweit sende. Europäische Politiker wie die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und ihr französischer Amtskollege Jean-Noël Barrot forderten erneut, dass Entscheidungen über die Ukraine nicht über die Köpfe des Landes hinweg getroffen werden dürfen. „Es kann keine Entscheidungen über die Ukraine ohne die Ukraine geben“, sagte Baerbock am Rande von Gesprächen in Paris.

Während Trump nach dem Telefonat von „Fortschritten“ sprach, zeigt Putins Haltung, dass Russland seine Position der Stärke nicht aufgeben will. Im Juni 2024 hatte der ruchlose Kremlchef bereits klargemacht, dass er die Anerkennung der 2014 und 2023 annektierten ukrainischen Gebiete, eine Entmilitarisierung der Ukraine und das Ende westlicher Sanktionen als Voraussetzungen für Frieden sieht. Diese Linie hielt er auch im Gespräch mit Trump aufrecht.

Die Reaktionen in der Ukraine sind verhalten. Journalisten berichten von Sorgen, dass ein erzwungener Frieden Russland Zeit zur militärischen Erholung geben könnte, um den Konflikt später erneut zu entfachen. In Europa warnte der scheidende deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor einem „Diktatfrieden“, der die Ukraine schwächen würde. „Die Ukraine muss auch nach einem Friedensschluss eine starke Armee behalten“, betonte er.

Für Trump, der im Wahlkampf behauptet hatte, den Krieg „innerhalb von 24 Stunden“ beenden zu können, wird die Realität zunehmend zur Herausforderung. Putins kompromisslose Haltung torpediert die Pläne des US-Präsidenten und stellt die Frage, wie lange Washington seine Geduld mit Moskau aufrechterhalten kann. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Trump seine Strategie anpasst – oder ob der Konflikt weiter in der Schwebe bleibt.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...