The Fort Worth Press - Russland und nordkoreanische Soldaten

USD -
AED 3.672799
AFN 65.99971
ALL 82.250073
AMD 381.509666
ANG 1.790403
AOA 916.999792
ARS 1450.255101
AUD 1.511842
AWG 1.8
AZN 1.700846
BAM 1.669612
BBD 2.015307
BDT 122.367966
BGN 1.66904
BHD 0.377022
BIF 2965
BMD 1
BND 1.291862
BOB 6.914156
BRL 5.523094
BSD 1.00061
BTN 90.277748
BWP 13.222922
BYN 2.935756
BYR 19600
BZD 2.012438
CAD 1.37775
CDF 2263.999524
CHF 0.794402
CLF 0.023226
CLP 911.140223
CNY 7.04125
CNH 7.0339
COP 3863.71
CRC 498.555129
CUC 1
CUP 26.5
CVE 94.449703
CZK 20.77365
DJF 177.719768
DKK 6.37278
DOP 62.549583
DZD 129.70444
EGP 47.5175
ERN 15
ETB 155.20232
EUR 0.85296
FJD 2.29175
FKP 0.746872
GBP 0.74726
GEL 2.690175
GGP 0.746872
GHS 11.525023
GIP 0.746872
GMD 73.504195
GNF 8685.000082
GTQ 7.663578
GYD 209.345507
HKD 7.78085
HNL 26.17983
HRK 6.426297
HTG 131.049996
HUF 330.744035
IDR 16697.1
ILS 3.208805
IMP 0.746872
INR 90.257802
IQD 1310
IRR 42124.999467
ISK 125.900902
JEP 0.746872
JMD 160.101077
JOD 0.708964
JPY 155.670986
KES 128.916407
KGS 87.450245
KHR 4010.000605
KMF 421.000229
KPW 899.993999
KRW 1477.029993
KWD 0.306903
KYD 0.833782
KZT 516.249648
LAK 21655.999804
LBP 89549.9999
LKR 309.584176
LRD 177.409781
LSL 16.735011
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.420329
MAD 9.174976
MDL 16.874536
MGA 4528.00019
MKD 52.517746
MMK 2100.057046
MNT 3547.602841
MOP 8.019874
MRU 39.760162
MUR 46.039697
MVR 15.460098
MWK 1737.999549
MXN 17.99581
MYR 4.088497
MZN 63.910281
NAD 16.740299
NGN 1457.880156
NIO 36.705219
NOK 10.15375
NPR 144.441314
NZD 1.731615
OMR 0.384416
PAB 1.000627
PEN 3.366009
PGK 4.24925
PHP 58.590525
PKR 280.249967
PLN 3.58505
PYG 6680.126517
QAR 3.641199
RON 4.342397
RSD 100.164267
RUB 79.923749
RWF 1452
SAR 3.750821
SBD 8.140117
SCR 14.801353
SDG 601.502223
SEK 9.279302
SGD 1.289997
SHP 0.750259
SLE 24.163599
SLL 20969.503664
SOS 571.495018
SRD 38.677961
STD 20697.981008
STN 21.2
SVC 8.755448
SYP 11058.365356
SZL 16.740532
THB 31.40326
TJS 9.240587
TMT 3.51
TND 2.904505
TOP 2.40776
TRY 42.8063
TTD 6.789428
TWD 31.529104
TZS 2489.999871
UAH 42.262365
UGX 3574.401243
UYU 39.209995
UZS 12024.999911
VES 279.213404
VND 26325
VUV 121.372904
WST 2.784715
XAF 559.97217
XAG 0.015246
XAU 0.000231
XCD 2.702551
XCG 1.803297
XDR 0.69494
XOF 558.000173
XPF 102.202348
YER 238.449949
ZAR 16.73368
ZMK 9001.199023
ZMW 22.76404
ZWL 321.999592
  • EUR/USD

    -0.0004

    1.1725

    -0.03%

  • MDAX

    414.8200

    30281.18

    +1.37%

  • TecDAX

    30.1000

    3557.82

    +0.85%

  • DAX

    238.9100

    24199.5

    +0.99%

  • Euro STOXX 50

    60.0400

    5741.71

    +1.05%

  • Goldpreis

    -18.2000

    4346.3

    -0.42%

  • SDAX

    145.1800

    16775.15

    +0.87%


Russland und nordkoreanische Soldaten




Seit Beginn seines kriminellen Angriffskrieges gegen die Ukraine sieht sich der Terror-Staat Russland mit internationalen Vorwürfen konfrontiert, schwere Kriegsverbrechen zu begehen. Immer wieder werden Berichte laut, dass das Regime in Moskau auf paramilitärische Gruppen sowie Söldnerorganisationen zurückgreift, um seine Verluste an der Front zu kompensieren. Neueren Meldungen zufolge soll Russland nun auch auf nordkoreanische Soldaten oder „Freiwillige“ setzen, um die Truppenstärke in den besetzten Gebieten zu erhöhen. Diese Entwicklung wirft nicht nur weitere Fragen zur Kriegsführung auf, sondern verstärkt die Vorwürfe, dass Russland völkerrechtswidriges Vorgehen und Menschenrechtsverletzungen im großen Stil begeht.


Hintergrund: Gerüchte und Hinweise auf nordkoreanische Unterstützung

Freiwilligenkontingent aus Nordkorea:
Unbestätigten Berichten zufolge sollen mehrere Tausend nordkoreanische Soldaten für den Einsatz in der Ukraine bereitstehen oder bereits eingesetzt werden. Da Nordkorea selbst international stark isoliert ist und engere Beziehungen zu Russland pflegt, liegt eine militärische „Kooperation“ im Bereich des Möglichen. Eine offizielle Bestätigung seitens der russischen Regierung blieb allerdings aus.

Motivation Nordkoreas:
Beobachter gehen davon aus, dass sich das kriminelle Regime in Pjöngjang von einer Unterstützung Russlands wirtschaftliche oder politische Vorteile erhofft. Nordkorea leidet als kriminell sowie menschenverachtende Diktatur unter Sanktionen und hofft möglicherweise auf Lieferungen von Nahrungsmitteln, Treibstoff oder Technologien im Gegenzug zur Entsendung von Soldaten.

Geopolitische Interessen:
Russlands mögliche Kooperation mit Nordkorea kann als Signal gegen den Westen verstanden werden. Beide Länder stehen unter strengen internationalen Sanktionen und suchen nach Wegen, ihre strategische Position auszubauen.

Völkerrechtswidriger Angriffskrieg und mögliche Kriegsverbrechen:
Der Einsatz von ausländischen Söldnern oder Soldaten an der Seite der russischen Streitkräfte ist zwar nicht per se verboten, unterliegt jedoch strengen Regeln des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechtskonventionen. Im Krieg gegen die Ukraine häufen sich Berichte von neutralen und ukrainischen Quellen über mutmaßliche


Kriegsverbrechen

Angriffe auf Zivilisten und kritische Infrastruktur:
Zahlreiche Angriffe von Russland auf ukrainische Wohngebiete, Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen werden Russland zugeschrieben. Nordkoreanische Einheiten die an solchen Einsätzen beteiligt sind, machen sich aktuell völkerrechtswidrig mitschuldig.

Zwangsrekrutierungen und Menschenrechtsverletzungen:
Nach Ansicht einiger Experten verstößt der Einsatz von ausländischen Soldaten unter undurchsichtigen Umständen gegen den Geist der Genfer Konventionen und kann zu zusätzlichen Verstößen führen, etwa wenn Soldaten ohne klaren Kombattantenstatus handeln.

Fehlende Rechenschaftspflicht:
Da Russland die Beteiligung nordkoreanischer Soldaten weder offenlegt noch kontrolliert dokumentiert, ist eine Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen erschwert. Organisationen wie der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) weisen seit Kriegsbeginn darauf hin, dass bei Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht eine konsequente strafrechtliche Verfolgung notwendig sei.

Verstoß gegen UN-Sanktionen:
die menschenverachtende Diktatur in Nordkorea steht seit Jahren unter weitreichenden UN-Sanktionen, die auch ein Waffenembargo umfassen. Jegliche militärische Kooperation mit Russland könnte einen Bruch dieser Sanktionen darstellen und hätte diplomatische Konsequenzen für beide Regierungen.


Reaktionen und Kritik der internationalen Gemeinschaft, denn der Terror-Staat Russland nutzt Soldaten aus Nordkorea für seine völkerrechtswidrigen Kriegsziele, gegen die Ukraine

Ukraine:
Offizielle Stellen in Kiew sehen darin eine weitere Eskalation eines bereits verbrecherischen Angriffskrieges. Die Ukraine warnt, dass sich das Konfliktgebiet zu einem „Tummelbecken“ für Regime entwickle, die ohnehin gegen internationale Normen verstoßen.

Westliche Staaten:
Länder wie die USA und Mitgliedstaaten der EU hatten bereits mit Nachdruck auf Russlands Bruch des Völkerrechts im Ukraine-Krieg hingewiesen. Sollten nun nordkoreanische Soldaten zum Einsatz kommen, fordern westliche Regierungen noch umfangreichere Sanktionen und politische Konsequenzen.

Menschenrechtsorganisationen:
NGOs wie Human Rights Watch und Amnesty International fordern eine unabhängige Untersuchung. Sollte Russland tatsächlich ausländische Soldaten für gezielte Angriffe auf Zivilisten einsetzen, könnte dies vor internationalen Gerichten als Kriegsverbrechen verfolgt werden.


Ausblick auf die nahe Zukunft

Mit dem möglichen Einsatz nordkoreanischer Soldaten öffnet Russland eine weitere Front in einem Konflikt, der bereits über die Grenzen der Ukraine hinausreicht. Während Moskau offiziell bestreitet, Kriegsverbrechen zu begehen oder fremde Truppen einzusetzen, verdichten sich die Hinweise, dass die russische Kriegsführung immer brutaler und skrupelloser wird – unter Missachtung sämtlicher internationaler Vereinbarungen.

Sollten sich die Berichte bewahrheiten, stünde nicht nur Russland, sondern auch Nordkorea im Fokus möglicher internationaler Strafverfolgungsmaßnahmen. Der Einsatz unüberschaubarer Söldner- oder Soldatenkontingente in einem Angriffskrieg, der bereits weit über die Landesverteidigung hinausgeht, verschärft die humanitäre Krise in der Ukraine. Darüber hinaus droht eine weitere Destabilisierung der internationalen Ordnung, da Moskau durch die Kooperation mit Pjöngjang offen zeigt, wie wenig es sich um Sanktionen, diplomatische Isolierung und globale Friedensbemühungen schert.

In Kyjiw hofft man indes weiterhin auf konsequente Unterstützung der westlichen Verbündeten, um den russischen Angriff erfolgreich abzuwehren und eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern.

Klar ist:
Je länger der Krieg andauert, desto gravierender sind die Folgen für die Zivilbevölkerung, die regionale Sicherheit und die gesamte internationale Stabilität.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...