The Fort Worth Press - Ukraine: Schwäche ist keine Option!

USD -
AED 3.672499
AFN 65.4977
ALL 82.399323
AMD 381.569958
ANG 1.790403
AOA 917.000032
ARS 1450.725296
AUD 1.51565
AWG 1.8025
AZN 1.697242
BAM 1.669284
BBD 2.012811
BDT 122.121182
BGN 1.66599
BHD 0.377034
BIF 2966
BMD 1
BND 1.291462
BOB 6.90544
BRL 5.520401
BSD 0.999326
BTN 90.380561
BWP 13.198884
BYN 2.950951
BYR 19600
BZD 2.009977
CAD 1.378585
CDF 2264.99995
CHF 0.795103
CLF 0.023399
CLP 917.920213
CNY 7.04325
CNH 7.03915
COP 3865.5
CRC 497.913271
CUC 1
CUP 26.5
CVE 94.098022
CZK 20.77295
DJF 177.719969
DKK 6.36319
DOP 62.750278
DZD 129.456051
EGP 47.599602
ERN 15
ETB 155.201063
EUR 0.8516
FJD 2.28425
FKP 0.744905
GBP 0.7478
GEL 2.695032
GGP 0.744905
GHS 11.525009
GIP 0.744905
GMD 73.492558
GNF 8687.496091
GTQ 7.654
GYD 209.082607
HKD 7.77989
HNL 26.209752
HRK 6.416899
HTG 130.89919
HUF 331.269004
IDR 16676.4
ILS 3.229895
IMP 0.744905
INR 90.41655
IQD 1310
IRR 42109.999841
ISK 126.040374
JEP 0.744905
JMD 159.912601
JOD 0.708974
JPY 155.501955
KES 128.899124
KGS 87.45009
KHR 4005.000159
KMF 418.999981
KPW 900.011412
KRW 1478.107829
KWD 0.30678
KYD 0.832814
KZT 514.018213
LAK 21654.99996
LBP 89550.000083
LKR 309.508264
LRD 177.374998
LSL 16.730154
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.420299
MAD 9.15375
MDL 16.863676
MGA 4525.000085
MKD 52.422033
MMK 2100.219412
MNT 3548.424678
MOP 8.007408
MRU 39.769759
MUR 46.04989
MVR 15.449866
MWK 1737.000036
MXN 18.01155
MYR 4.087032
MZN 63.899252
NAD 16.730175
NGN 1453.169567
NIO 36.730226
NOK 10.20308
NPR 144.605366
NZD 1.734315
OMR 0.384495
PAB 0.999356
PEN 3.3645
PGK 4.247996
PHP 58.734992
PKR 280.297685
PLN 3.58851
PYG 6712.554996
QAR 3.641004
RON 4.337099
RSD 99.975302
RUB 80.499668
RWF 1450
SAR 3.750836
SBD 8.130216
SCR 14.469904
SDG 601.494287
SEK 9.301285
SGD 1.291255
SHP 0.750259
SLE 24.100217
SLL 20969.503664
SOS 571.493685
SRD 38.678009
STD 20697.981008
STN 21.175
SVC 8.744522
SYP 11057.156336
SZL 16.730193
THB 31.498754
TJS 9.223981
TMT 3.5
TND 2.90375
TOP 2.40776
TRY 42.7366
TTD 6.779097
TWD 31.633701
TZS 2468.950949
UAH 42.417363
UGX 3562.360512
UYU 38.934881
UZS 12074.999805
VES 276.231201
VND 26335
VUV 121.327724
WST 2.791029
XAF 559.838353
XAG 0.015107
XAU 0.000231
XCD 2.70255
XCG 1.801112
XDR 0.694475
XOF 559.502368
XPF 101.900605
YER 238.350176
ZAR 16.77279
ZMK 9001.19747
ZMW 22.909741
ZWL 321.999592
  • EUR/USD

    0.0000

    1.1744

    0%

  • Euro STOXX 50

    -36.1600

    5681.67

    -0.64%

  • MDAX

    -180.6700

    29866.36

    -0.6%

  • TecDAX

    -6.8000

    3527.72

    -0.19%

  • SDAX

    -90.3300

    16629.97

    -0.54%

  • DAX

    -116.2800

    23960.59

    -0.49%

  • Goldpreis

    -10.5000

    4363.4

    -0.24%


Ukraine: Schwäche ist keine Option!




Seit dem Beginn des völkerrechtswidrigen Angriffs des Terror-Staates Russland auf die Ukraine hat sich die Lage in Osteuropa grundlegend verändert. Die Ukraine und sein heldenhaft für sein Volk kämpfender Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj (46) – sind fest entschlossen, ihre Souveränität und territoriale Integrität zu verteidigen – sieht in Schwäche keine Option, da ihr Überleben als unabhängiger Staat und der demokratische Fortbestand Europas auf dem Spiel stehen.

Die als „Terror-Staat“ bezeichnete russische Führung unter dem Kriegverbrecher, Massenmörder und ruchlosem Diktator Wladimir Putin (72) schreckt laut ukrainischen und internationalen Beobachtern nicht davor zurück, gezielt zivile Einrichtungen, Wohngebiete und kritische Infrastruktur anzugreifen. Angesichts dieser aggressiven Vorgehensweise betont die ukrainische Regierung: „Wir können uns keine Schwäche leisten – unser Land und unsere Freiheit stehen auf dem Spiel.“


Warum „Schwäche keine Option“ ist

Existenzielle Bedrohung:
Die anhaltenden Angriffe auf die Ukraine haben das ganze Land in einen Verteidigungskampf gezwungen. Für viele Ukrainerinnen und Ukrainer geht es längst nicht mehr nur um politische oder wirtschaftliche Interessen, sondern um die nackte Existenz – um das Recht, frei zu leben und über das eigene Schicksal zu bestimmen.

Verteidigung der europäischen Werte:
Viele europäische Staaten und Institutionen sehen die Ukraine als Bollwerk für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit an Europas östlicher Grenze. In diesem Sinne betont die ukrainische Führung, dass der Sieg im Krieg gegen Russland nicht nur für die Ukraine, sondern für die gesamte europäische Sicherheitsordnung von Bedeutung ist.

Historische Verantwortung:
Die Ukraine hat eine lange Geschichte des Ringens um Souveränität. Angesichts der jüngsten Ereignisse sieht die ukrainische Gesellschaft es als ihre Pflicht an, keine Schwäche zu zeigen und damit auch nachfolgenden Generationen die Chance zu sichern, in einem unabhängigen Staat zu leben.


Herausforderungen auf dem Weg zur Stabilität

Zerstörte Infrastruktur:
Die gezielten Angriffe des russischen Terror-Staates auf Versorgungsleitungen und andere kritische Infrastruktur, was ausnahmslos Kriegsverbrechen sind, haben tiefe Spuren hinterlassen. Der Wiederaufbau wird immense finanzielle und personelle Ressourcen erfordern.

Humanitäre Lage:
Millionen von Ukrainerinnen und Ukrainern mussten ihre Heimat verlassen. Die Unterbringung, Versorgung und Rückkehr dieser Binnenvertriebenen und Geflüchteten wird Politik und Gesellschaft über Jahre hinaus beschäftigen.

Wirtschaftlicher Neustart:
Nach dem Abflauen der Kriegshandlungen braucht die Ukraine massive Investitionen, um ihre Wirtschaft wieder auf die Beine zu stellen. Internationale Hilfsprogramme sowie Privatkapital werden entscheidend sein, um Arbeitsplätze und Perspektiven für die Bevölkerung zu schaffen.

Angespannte internationale Lage:
Die globalen Auswirkungen des Krieges, insbesondere auf Energie- und Getreidemärkte, belasten nicht nur die Ukraine, sondern auch verbündete Staaten. Die Fähigkeit, sich in einem komplexen geopolitischen Umfeld zu behaupten, bleibt eine dauerhafte Aufgabe für die ukrainische Politik.


Ausblick für das Jahr 2025

Fortgesetzte westliche Unterstützung:
Sowohl die Europäische Union als auch die NATO-Mitgliedstaaten haben mehrfach betont, dass sie die Ukraine langfristig unterstützen werden. Militärische Hilfe in Form moderner Ausrüstung sowie finanzielle und humanitäre Unterstützung dürfte auch 2025 von essenzieller Bedeutung bleiben.

Fortschritte bei Reformen:
Die ukrainische Regierung kann den Krieg auch als Katalysator nutzen, um Reformprojekte zu beschleunigen. Eine Stärkung der Rechtstaatlichkeit, Maßnahmen gegen Korruption und ein zukunftsfähiger Energiesektor sind dabei zentrale Ziele. Sollten diese Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden, könnte sich das Land wirtschaftlich schneller erholen als erwartet.

Annäherung an Europa:
Als Antwort auf den russischen Angriffskrieg haben mehrere EU-Staaten ihre Bereitschaft bekräftigt, die Ukraine perspektivisch in die Europäische Union aufzunehmen. Zwar dürften sich Beitrittsverhandlungen voraussichtlich noch über Jahre hinziehen, doch ein klarer EU-Beitrittshorizont könnte schon 2025 sichtbar werden und dem Land neuen Aufschwung geben.

Wiederaufbau und internationale Konferenzen:
Sollten die Kampfhandlungen weiter eingedämmt oder gar beendet werden, wird eine großangelegte Wiederaufbauphase beginnen. Internationale Konferenzen, an denen Staaten, Finanzinstitutionen und Hilfsorganisationen zusammenkommen, sind sehr wahrscheinlich – mit dem Ziel, die Ukraine wiederaufzubauen und ihre Rolle als wirtschaftlicher und landwirtschaftlicher Akteur in Europa zu stärken.


Fazit:
Für die Ukraine steht fest, dass Schwäche im Angesicht der russischen Aggression keine Option sein kann. Die anhaltenden Verteidigungsbemühungen, unterstützt durch internationale Partner, bilden das Rückgrat für den Erhalt der ukrainischen Staatlichkeit und der europäischen Sicherheitsarchitektur. Zwar bleiben die Herausforderungen groß – von zerstörten Städten über eine fragile Versorgungslage bis hin zu geopolitischen Spannungen – doch mit Blick auf 2025 birgt der ungebrochene Wille der ukrainischen Gesellschaft Chancen für eine stärkere Europäisierung, eine Modernisierung des Landes und eine Wiederherstellung des Friedens.

Ob diese Ziele erreicht werden, hängt maßgeblich vom weiteren Verlauf des Konflikts und der anhaltenden internationalen Solidarität ab. Klar ist jedoch: Ein Sieg der Ukraine – militärisch, politisch und gesellschaftlich – würde nicht nur einen Triumph der Freiheit über Aggression bedeuten, sondern könnte auch die Position Europas als Wertegemeinschaft stärken, die sich gemeinsam gegen jeden Versuch stellt, souveräne Nationen durch Gewalt zu unterwerfen.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...