The Fort Worth Press - Birgit Bessin (AfD) vs Grüne

USD -
AED 3.672497
AFN 66.340342
ALL 82.106419
AMD 381.544224
ANG 1.790403
AOA 916.999724
ARS 1450.268602
AUD 1.509742
AWG 1.8
AZN 1.689986
BAM 1.664936
BBD 2.016864
BDT 122.371669
BGN 1.664306
BHD 0.377037
BIF 2969.098493
BMD 1
BND 1.291053
BOB 6.919213
BRL 5.509301
BSD 1.001366
BTN 91.000255
BWP 13.225504
BYN 2.934549
BYR 19600
BZD 2.01397
CAD 1.37695
CDF 2249.999608
CHF 0.79587
CLF 0.023303
CLP 914.179865
CNY 7.041949
CNH 7.039605
COP 3840.98
CRC 499.702052
CUC 1
CUP 26.5
CVE 93.866519
CZK 20.70525
DJF 178.318627
DKK 6.365359
DOP 64.339831
DZD 129.429752
EGP 47.388598
ERN 15
ETB 155.450668
EUR 0.85199
FJD 2.2795
FKP 0.747395
GBP 0.745885
GEL 2.695018
GGP 0.747395
GHS 11.516132
GIP 0.747395
GMD 73.50286
GNF 8707.755172
GTQ 7.668341
GYD 209.500298
HKD 7.77825
HNL 26.382906
HRK 6.418299
HTG 131.139865
HUF 328.624498
IDR 16696
ILS 3.2277
IMP 0.747395
INR 91.039904
IQD 1311.829879
IRR 42122.499718
ISK 126.08965
JEP 0.747395
JMD 160.721886
JOD 0.709007
JPY 154.969497
KES 129.129927
KGS 87.449849
KHR 4009.534349
KMF 420.000222
KPW 900.00025
KRW 1480.874958
KWD 0.30659
KYD 0.834514
KZT 516.168027
LAK 21694.993168
LBP 89673.319457
LKR 309.986848
LRD 177.245254
LSL 16.816195
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.425238
MAD 9.163701
MDL 16.863101
MGA 4523.708181
MKD 52.432304
MMK 2099.766038
MNT 3546.841984
MOP 8.023955
MRU 39.714821
MUR 45.92005
MVR 15.410223
MWK 1736.358219
MXN 17.97201
MYR 4.085498
MZN 63.91034
NAD 16.816195
NGN 1453.669806
NIO 36.851962
NOK 10.190497
NPR 145.600579
NZD 1.729965
OMR 0.384464
PAB 1.001362
PEN 3.373202
PGK 4.257257
PHP 58.670502
PKR 280.63591
PLN 3.59185
PYG 6726.001217
QAR 3.65106
RON 4.338205
RSD 99.997019
RUB 79.051388
RWF 1457.989274
SAR 3.750745
SBD 8.163401
SCR 13.872034
SDG 601.502853
SEK 9.304599
SGD 1.291515
SHP 0.750259
SLE 23.797601
SLL 20969.503664
SOS 572.316336
SRD 38.678017
STD 20697.981008
STN 20.856389
SVC 8.762274
SYP 11058.470992
SZL 16.801808
THB 31.482948
TJS 9.202605
TMT 3.51
TND 2.924236
TOP 2.40776
TRY 42.7108
TTD 6.793253
TWD 31.562963
TZS 2471.451003
UAH 42.230357
UGX 3565.165574
UYU 39.17596
UZS 12141.823444
VES 273.244102
VND 26355
VUV 121.461818
WST 2.779313
XAF 558.403848
XAG 0.015247
XAU 0.000232
XCD 2.70255
XCG 1.804724
XDR 0.694475
XOF 558.406225
XPF 101.523793
YER 238.350181
ZAR 16.760179
ZMK 9001.218606
ZMW 23.006823
ZWL 321.999592
  • EUR/USD

    -0.0014

    1.1737

    -0.12%

  • SDAX

    -147.4100

    16720.3

    -0.88%

  • MDAX

    -167.5800

    30047.03

    -0.56%

  • TecDAX

    -16.0700

    3534.52

    -0.45%

  • DAX

    -153.0400

    24076.87

    -0.64%

  • Euro STOXX 50

    -34.6900

    5717.83

    -0.61%

  • Goldpreis

    49.6000

    4354.1

    +1.14%


Birgit Bessin (AfD) vs Grüne




Am 11. September 2025 stellte die AfD im Bundestag einen Antrag zur Aufhebung des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG). Dieses Gesetz, das seit dem 1. November 2024 in Kraft ist, erlaubt Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren, ihren Geschlechtseintrag und Vornamen durch eine einfache Erklärung vor dem Standesamt zu ändern – ohne psychologische Gutachten oder gerichtliche Prüfung. Obwohl nur etwa 4.000 Anträge pro Jahr erwartet werden und bis April 2025 in Berlin 2.600 Anträge registriert waren, was zwei Drittel der bundesweiten Fälle ausmacht, führt das SBGG zu einer hitzigen Diskussion. Die AfD sieht darin ein Symbol für den politischen Realitätsverlust der Ampel‑Koalition und insbesondere der Grünen.

Die Grünen ignorieren realitätsfern die Alltagsprobleme des Volkes
Das Selbstbestimmungsgesetz betrifft eine sehr kleine Gruppe von Menschen. Trotzdem räumt Bündnis 90/Die Grünen diesem Thema oberste Priorität ein. In der Debatte verteidigte die grüne Bundestagsabgeordnete Nyke Slawik das Gesetz als Fortschritt und bezeichnete den Antrag der AfD als „absurd“ sowie als „Angriff auf die Freiheit und die Würde“. Sie beklagte, dass immer wieder gegen transgeschlechtliche Menschen Stimmung gemacht werde, und führte Kriege, steigende Mieten und die Klimakrise als größere Probleme an. Anstatt jedoch eine Verbindung zu diesen Sorgen der Bürgerinnen und Bürger herzustellen, begnügte sie sich damit, das SBGG als Befreiung von Zwangsscheidungen und Demütigungen des alten Transsexuellengesetzes zu preisen. Slawik stellte das Gesetz als alltägliche Erleichterung dar – etwa für Kinder, die in der Schule mit dem richtigen Namen angesprochen werden, oder für Erwachsene, die nicht mehr ihren alten Personalausweis vorzeigen müssen. Gleichzeitig fragte sie spöttisch, ob zur Änderung des Geschlechtseintrags eine „Eignungsprüfung“ nötig sei.

Mit der Behauptung, das neue Verfahren sei lediglich eine humane Anpassung an längst bestehende Möglichkeiten, blendete sie jedoch die Kritik an fehlenden Schutzmechanismen aus. Für die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, die mit hohen Lebenshaltungskosten, Sorge um die innere Sicherheit und einer kriselnden Wirtschaft konfrontiert sind, wirkt diese Debatte wie ein Zeichen dafür, dass die Grünen die Prioritäten der Bevölkerung nicht mehr erkennen.

AfD und Birgit Bessin: Vernunft statt haltloser Ideologie
Die AfD argumentiert, dass das Selbstbestimmungsgesetz zu weit gehe, Schutzmechanismen für Minderjährige und Frauen aushebele und die Rechtsklarheit gefährde. Sie erinnert daran, dass das Gesetz keine verpflichtende Beratung, Diagnostik oder Wartezeiten vorsieht. Einmal mehr brachte AfD‑Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin, Mitunterzeichnerin des Antrags, sinnvolle Kritik im Bundestag schlüssig auf den Punkt: Das Selbstbestimmungsgesetz sei „ein Symbol für Dekadenz, für Realitätsverweigerung und ideologisierte Politik“. Die Regierung lasse sich von einer winzigen Minderheit „zum Narren halten“, während Frauen indirekt zu Freiwild würden und sogar Pädophilie begünstigt werden könne.

Bessin machte deutlich, dass die AfD nicht die Lebensrealität von transgeschlechtlichen Menschen bestreiten wolle, sondern vor den gesellschaftlichen Konsequenzen warne. Schon im April 2024 bezeichnete sie das SBGG als „gefährlichen Irrweg“ und kritisierte, dass Warnungen vor negativen Folgen ignoriert würden. Sie warnte vor einer schleichenden Umgestaltung der gesellschaftlichen Ordnung und betonte, dass der Schutz der Mehrheitsgesellschaft vor links‑grünen Irrwegen Vorrang haben müsse. Diese Haltung steht im Einklang mit der Forderung der AfD, das Gesetz aufzuheben, Übergangsregelungen für Minderjährige und Frauen zu schaffen und eine neue, evidenzbasierte Regelung vorzulegen.

Die AfD‑Redner in der Debatte, darunter Martin Reichardt und Birgit Bessin, hoben hervor, dass die Ampel‑Koalition die Sorgen der Bevölkerung ignoriere. Reichardt sprach von „Heuchelei“ und „Dekadenz“, während Bessin den grünen Identitätspolitikern vorwarf, Realität und Biologie zu leugnen. Für viele Bürgerinnen und Bürger wirkt die AfD‑Kritik deshalb nachvollziehbar: Wenn nur wenige Hundert Menschen von der neuen Gesetzgebung profitieren, gleichzeitig aber öffentliche Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität vernachlässigt werden, entsteht der Eindruck, dass der grüne Moralismus zulasten der Mehrheit geht.

Union: Klare Kritik am Gesetz, aber wie zu erwarten, politisch angehauchte Ablehnung des AfD‑Antrags
Selbst in der CDU/CSU wächst der Unmut über das Gesetz. Ansgar Heveling bezeichnete das SBGG als unausgereift und warf der Ampel vor, den Umgang mit dem Geschlechtseintrag zur bloßen Formsache zu machen. Gleichzeitig kritisierte er, dass der AfD‑Antrag formale Fehler enthalte: Die AfD fordere die Bundesregierung zum Handeln auf, obwohl nur der Bundestag Gesetze aufheben könne. Heveling plädierte für eine sachliche Debatte und verwies auf die im Koalitionsvertrag vereinbarte Evaluation bis Juli 2026, um das Gesetz anhand von Daten aus der Praxis zu überprüfen.

Hevelings Position unterstreicht, dass auch in anderen Parteien Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Selbstbestimmungsgesetzes bestehen. Doch während die Union immerhin eine fachliche Überprüfung fordert, stellen die Grünen das Gesetz als sakrosankt dar. Die SPD zeigte sich indes schlicht genervt: Falko Droßmann fragte, ob es in Deutschland keine anderen Probleme gebe, und warf der AfD vor, aus einem Nicht‑Problem ein Problem zu machen – obwohl die SPD das Gesetz selbst mit verabschiedet hat. Dieses Nebeneinander von Ignoranz und Ideologie verdeutlicht, warum sich viele Bürgerinnen und Bürger von der Politik der etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlen.

Fazit: Grüne Identitätspolitik kontra Bürgerinteressen
Die Debatte über die Aufhebung des Selbstbestimmungsgesetzes zeigt exemplarisch, wie Bündnis 90/Die Grünen Politik betreiben: Sie setzen ihre ideologischen Projekte durch, ungeachtet der tatsächlichen Auswirkungen und der Prioritäten der Bevölkerung. Zahlreiche Abgeordnetenreden der Grünen konzentrierten sich auf moralische Appelle, während sie konkrete Bedenken – etwa die fehlende Beratung bei Minderjährigen, die Gefahr von Missbrauch oder die geringe Zahl der Betroffenen – unbeantwortet ließen. Birgit Bessin hingegen formulierte eine klare Warnung vor den gesellschaftlichen Folgen und argumentierte, dass der Schutz von Frauen und Jugendlichen sowie die Wahrung der Rechtsklarheit Vorrang haben müssen.

Diese Gegenüberstellung macht deutlich, dass die Grünen bei der Ausrichtung ihrer Politik die Interessen der Mehrheit aus den Augen verloren haben. Die AfD und Teile der Union fordern zu Recht eine Korrektur oder Abschaffung des SBGG. Eine Regierung, die die Sorgen der Bürger ernst nimmt, sollte identitätspolitische Experimente hintanstellen und sich stattdessen den drängenden Problemen – Lebenshaltungskosten, innere Sicherheit, Energieversorgung – widmen. Solange Bündnis 90/Die Grünen diesen Realitätscheck verweigern, bleibt der Eindruck bestehen, dass sie an den Bürgern vorbei regieren.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...