The Fort Worth Press - Russland wirft der Ukraine Beschuss von Grenzposten und Grenzverletzung vor

USD -
AED 3.673042
AFN 72.000368
ALL 87.274775
AMD 390.940403
ANG 1.80229
AOA 912.000367
ARS 1137.970104
AUD 1.565349
AWG 1.8
AZN 1.70397
BAM 1.720686
BBD 2.017877
BDT 121.428069
BGN 1.721593
BHD 0.376901
BIF 2930
BMD 1
BND 1.312071
BOB 6.906563
BRL 5.808204
BSD 0.999437
BTN 85.314611
BWP 13.77569
BYN 3.270808
BYR 19600
BZD 2.007496
CAD 1.384165
CDF 2877.000362
CHF 0.81849
CLF 0.025203
CLP 967.160396
CNY 7.30391
CNH 7.30426
COP 4310
CRC 502.269848
CUC 1
CUP 26.5
CVE 97.403894
CZK 22.038604
DJF 177.720393
DKK 6.56557
DOP 60.503884
DZD 132.56604
EGP 51.126904
ERN 15
ETB 133.023649
EUR 0.879325
FJD 2.283704
FKP 0.754396
GBP 0.753835
GEL 2.740391
GGP 0.754396
GHS 15.56039
GIP 0.754396
GMD 71.503851
GNF 8655.503848
GTQ 7.698128
GYD 209.656701
HKD 7.763675
HNL 25.908819
HRK 6.613604
HTG 130.419482
HUF 359.10504
IDR 16862.9
ILS 3.68639
IMP 0.754396
INR 85.377504
IQD 1310
IRR 42125.000352
ISK 127.590386
JEP 0.754396
JMD 157.965583
JOD 0.709304
JPY 142.384504
KES 129.503801
KGS 87.233504
KHR 4015.00035
KMF 433.503794
KPW 900.005534
KRW 1418.390383
KWD 0.30663
KYD 0.832893
KZT 523.173564
LAK 21630.000349
LBP 89600.000349
LKR 298.915224
LRD 199.975039
LSL 18.856894
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.470381
MAD 9.275039
MDL 17.289555
MGA 4552.892736
MKD 54.091003
MMK 2099.41494
MNT 3537.11356
MOP 7.990393
MRU 39.435529
MUR 45.090378
MVR 15.403739
MWK 1736.000345
MXN 19.71941
MYR 4.407504
MZN 63.905039
NAD 18.856894
NGN 1604.703725
NIO 36.775056
NOK 10.47246
NPR 136.503202
NZD 1.67405
OMR 0.384998
PAB 0.999437
PEN 3.763039
PGK 4.133235
PHP 56.712504
PKR 280.603701
PLN 3.762405
PYG 7999.894426
QAR 3.640604
RON 4.378104
RSD 103.137317
RUB 82.174309
RWF 1415
SAR 3.752237
SBD 8.368347
SCR 14.241693
SDG 600.503676
SEK 9.62027
SGD 1.310745
SHP 0.785843
SLE 22.775038
SLL 20969.483762
SOS 571.503662
SRD 37.15037
STD 20697.981008
SVC 8.745073
SYP 13002.282567
SZL 18.820369
THB 33.347038
TJS 10.733754
TMT 3.5
TND 2.988038
TOP 2.342104
TRY 38.020804
TTD 6.781391
TWD 32.524038
TZS 2687.503631
UAH 41.417687
UGX 3663.55798
UYU 41.913007
UZS 12986.521678
VES 80.85863
VND 25870
VUV 122.04998
WST 2.787364
XAF 577.111964
XAG 0.03066
XAU 0.000301
XCD 2.70255
XDR 0.717698
XOF 575.000332
XPF 102.775037
YER 245.250363
ZAR 18.821904
ZMK 9001.203587
ZMW 28.458439
ZWL 321.999592
  • EUR/USD

    0.0025

    1.1399

    +0.22%

  • Euro STOXX 50

    -31.1600

    4935.34

    -0.63%

  • DAX

    -105.1600

    21205.86

    -0.5%

  • Goldpreis

    12.9000

    3341.3

    +0.39%

  • SDAX

    -31.7600

    15107.91

    -0.21%

  • TecDAX

    -40.0200

    3412.85

    -1.17%

  • MDAX

    -70.8700

    27148.42

    -0.26%

Russland wirft der Ukraine Beschuss von Grenzposten und Grenzverletzung vor
Russland wirft der Ukraine Beschuss von Grenzposten und Grenzverletzung vor

Russland wirft der Ukraine Beschuss von Grenzposten und Grenzverletzung vor

Der Nervenkrieg um die Ukraine spitzt sich immer weiter zu. Russland warf der Ukraine am Montag die Zerstörung eines Grenzpostens und eine Grenzverletzung vor, was von der Ukraine umgehend dementiert wurde. Westliche Vertreter werfen Moskau seit Tagen vor, nach einem Vorwand für einen Angriff auf die Ukraine zu suchen. Die Separatisten in der Ostukraine forderten Moskau unterdessen zur Anerkennung ihrer Unabhängigkeit auf.

Textgröße:

Russische Nachrichtenagenturen meldeten am Montag unter Berufung auf die Armee, fünf "Saboteure" aus der Ukraine hätten die russische Grenze verletzt und seien "eliminiert" worden. Bei dem Vorfall in der südrussischen Grenzregion Rostow hätten zudem zwei ukrainische Militärfahrzeuge versucht, die Grenze zu überqueren.

Moskau warf dem ukrainischen Militär außerdem vor, einen Grenzposten in der Region Rostow beschossen zu haben. Die von ukrainischem Gebiet aus abgefeuerte Granate habe den Posten "vollständig zerstört", berichteten russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf den Geheimdienst FSB, der auch für den Grenzschutz verantwortlich ist.

Die ukrainische Armee erklärte, sie habe keine Granate auf den russischen Grenzposten abgefeuert, und warf Moskau "Falschnachrichten" vor. Kiew dementierte auch die Angaben zu der angeblichen Grenzverletzungen: "Kein einziger unserer Soldaten hat die Grenze zur Russischen Föderation überquert, und kein einziger ist heute getötet worden", sagte ein Vertreter des Innenministeriums.

Russland hat nach westlichen Angaben rund 150.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine aufmarschieren lassen. Der Westen - allen voran die USA - warnen seit Tagen, dass Russland einen Vorwand für einen Angriff auf die Ukraine schaffen könnte. Eine Zunahme der Gewalt in der Ostukraine, wo die Armee seit 2014 gegen pro-russische Separatisten kämpft, könnte demnach als ein solcher Vorwand dienen.

Nach Angaben der USA führt Russland bereits eine Liste von Ukrainern, die im Falle einer Invasion "getötet oder in Lager geschickt werden" sollen. In einem Brief an UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet, der von der US-Botschafterin bei der UNO in Genf, Bathsheba Nell Crocker, unterzeichnet ist, warnt Washington auch davor, dass eine russische Invasion Menschenrechtsverletzungen wie Entführungen oder Folter nach sich ziehen könnte.

Die pro-russischen Separatisten in der Ostukraine forderten Russlands Präsident Wladimir Putin am Montag zur Anerkennung ihrer Unabhängigkeit auf. Die Separatistenführer in den selbsternannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk forderten in einer Videobotschaft zudem eine Zusammenarbeit mit Moskau "im Bereich der Verteidigung". Vergangene Woche hatte sich bereits das russische Parlament für eine offizielle Anerkennung der Unabhängigkeit der Separatistengebiete in der Ostukraine ausgesprochen.

Der Kreml dämpfte unterdessen Hoffnungen auf ein Gipfeltreffen von Putin und US-Präsident Joe Biden zum Ukraine-Konflikt. Putins Sprecher Dmitri Peskow sagte in Moskau, es sei "verfrüht" über "konkrete Pläne" für ein Gipfeltreffen zu sprechen. Der Dialog im Ukraine-Konflikt solle auf Ebene der Außenminister fortgesetzt werden.

Das Büro von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor mitgeteilt, Biden und Putin hätten einem Gipfel grundsätzlich zugestimmt. Zur Voraussetzung machte Biden nach Angaben des Elysée-Palasts, dass "Russland nicht in die Ukraine einmarschiert".

Nach Macron wollte am Montag auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erneut mit Putin telefonieren. Das geplante Telefonat sei eng eingebunden in die internationalen Bemühungen zur Entschärfung des Ukraine-Konflikts und auch mit Macron abgesprochen, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit.

Auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) appellierte an Putin: "Kommen Sie an den Verhandlungstisch zurück." Baerbock und die anderen EU-Außenminister waren am Montag in Brüssel zu Beratungen mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba zusammengekommen. Wie Kuleba sagte, stimmte die EU dabei im Grundsatz einer militärischen Ausbildungsmission in der Ukraine zu. Es werde jedoch "keine Kampftruppen" geben.

S.Weaver--TFWP