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Im bayerischen Schalkham hat eine 39-Jährige ihre Mutter erschossen. Anschließend beging sie Suizid, wie die Polizei in Straubing am Montag mitteilte. Demnach entdeckte ein Angehöriger die beiden Leichen am Sonntag in einem Einfamilienhaus. Den Ermittlungen zufolge tötete die 39-Jährige ihre 72 Jahre alte Mutter und anschließend sich selbst.
Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos sind bei Tornesch in Schleswig-Holstein zwei Senioren im Alter von 81 und 82 Jahren getötet worden. Ihr Auto geriet nach Polizeiangaben vom Montag am Samstag in einer Kurve auf einer Landesstraße auf die Gegenfahrbahn und prallte in einen entgegenkommenden Wagen. Ein weiteres Fahrzeug konnte nicht mehr bremsen und krachte in die Unfallstelle.
Während eines laufenden Schockanrufs haben hessische Ermittler ein Callcenter in Polen zerschlagen. Zwei Deutsche wurden festgenommen, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main am Montag mitteilten. Die Ermittler werfen ihnen bandenmäßigen Betrug vor. Von dem Callcenter aus sollen vor allem ältere Menschen aus Deutschland mit Schockanrufen betrogen worden sein.
Israelische Siedler haben nach palästinensischen Angaben ein christlich-palästinensisches Dorf im besetzten Westjordanland angegriffen. Die Siedler hätten in Tajbeh bei Ramallah Autos von Palästinensern angezündet und "rassistische Drohungen" auf Hebräisch auf Häuser gesprüht, teilte die Palästinensische Autonomiebehörde am Montag im Onlinedienst X mit. Einem Augenzeugen zufolge griffen die Siedler gegen 02.00 Uhr Ortszeit an. Mindestens zwei Autos seien angezündet worden.
In Baden-Württemberg ist ein Neugeborenes in einer Babyschale von einem Auto überrollt worden und gestorben. Das Unglück geschah am Samstag auf einem Parkplatz in Altheim im Landkreis Biberach, wie das Polizeipräsidium in Ulm am Montag mitteilte. Den Ermittlungen zufolge befand sich der Säugling in einer Babyschale hinter einem vom Vater des Kinds gesteuerten Auto.
Unter den Toten des schweren Zugunglücks bei Riedlingen in Baden-Württemberg ist nach Polizeiangaben neben dem 32 Jahre alten Lokführer auch ein 36 Jahre alter Auszubildender. Zudem wurde eine 70-Jährige Zuginsassin bei dem Unglück am Sonntag tödlich verletzt, wie ein Polizeisprecher am Montag vor Ort vor Journalisten sagte.
Unter den Toten des schweren Zugunglücks bei Riedlingen in Baden-Württemberg ist nach Polizeiangaben neben dem 32 Jahre alten Lokführer auch ein 36 Jahre alter Auszubildender. Zudem wurde eine 70-Jährige Zuginsassin bei dem Unglück am Sonntag tödlich verletzt, wie ein Polizeisprecher am Montag vor Ort vor Journalisten sagte.
Als "Manager im Mönchsgewand" wurde der Abt des berühmten Shaolin-Klosters in China bekannt, nun ist er abgesetzt worden: Wegen "extremen Fehlverhaltens" sei Shi Yongxin seines Amtes enthoben worden, teilte die Buddhistische Vereinigung Chinas am Montag in Peking mit. Shi hatte das für seine Kung-Fu-Kampfkünste angesehene Kloster weltweit bekannt gemacht, wurde jedoch der mutmaßlichen Veruntreuung von Klostergeldern und eines verschwenderischen Lebensstils beschuldigt.
Ein 36-Jähriger ist im sächsischen Zwickau nach einer mutmaßlichen Gewalttat ums Leben gekommen. Der Mann wurde schwer verletzt auf offener Straße gefunden und starb später in einem Krankenhaus, wie die Polizei in Zwickau am Sonntag mitteilte. Die Kriminalpolizei geht von einem Tötungsdelikt aus.
Das schwere Zugunglück mit drei Toten in Baden-Württemberg ist wohl durch einen Erdrutsch ausgelöst worden. Mutmaßlich ist durch Starkregen am Unfallort ein Abwasserschacht übergelaufen, wie Staatsanwaltschaft, Bundes- und Landespolizei in einer gemeinsamen Erklärung am Montag mitteilten. Das Wasser habe einen Erdrutsch im Böschungsbereich ausgelöst, was wiederum möglicherweise die Entgleisung verursacht habe. Die Ermittlungen zum Unfallhergang seien noch nicht abgeschlossen. Es gebe derzeit keine Hinweise auf Fremdeinwirkung.
Etwa eine halbe Million junge Menschen aus aller Welt werden ab Montag zum katholischen Weltjugendtreffen in Rom erwartet. Das bis Sonntag dauernde Treffen findet im Rahmen des sogenannten Heiligen Jahres statt, das die katholische Kirche alle 25 Jahre ausruft. Gut zwei Drittel der Teilnehmenden aus 146 Ländern kommen aus europäischen Ländern.
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Bei einem schweren Zugunglück in Baden-Württemberg sind nach Angaben der Polizei mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte der Nachrichtenagentur AFP am Sonntagabend die Zahl von drei Toten. Zudem seien "mehrere Menschen" verletzt worden, als ein Personenzug am Abend im Landkreis Biberach in Oberschwaben entgleiste.
Bei einem schweren Zugunglück in Baden-Württemberg sind nach Angaben der Polizei mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte der Nachrichtenagentur AFP am Sonntagabend die Zahl von vier Toten. Zudem seien "mehrere Menschen" verletzt worden, als ein Personenzug am Abend im Landkreis Biberach in Oberschwaben entgleiste.
In Griechenland haben Einsatzkräfte am Sonntag weiter gegen mehrere Waldbrände gekämpft. Nach Angaben der Feuerwehr brachen am Sonntag binnen 24 Stunden 55 neue Feuer aus. Allerdings seien 50 von ihnen weitgehend unter Kontrolle. Die anderen fünf Brände wüteten demnach am Sonntagabend noch auf der Halbinsel Peleponnes sowie auf den bei Touristen beliebten Urlaubsinseln Inseln Euböa, Kythera und Kreta. Nach offiziellen Angaben galt für sechs Regionen auch am Montag eine erhöhte Brandgefahr.
In Griechenland und an der französischen Mittelmeerküste hat die Feuerwehr am Sonntag weiter gegen mehrere Waldbrände gekämpft. Auf der griechischen Insel Kythira riefen die Behörden die Bewohner zur Evakuierung auf. Mehrere Häuser seien bereits niedergebrannt, ein Kloster sei von Flammen bedroht, sagte Vize-Bürgermeister Giorgos Komninos dem Sender ERT.
Wegen eines Gewitters in Mainz ist das Gelände des ZDF-"Fernsehgartens" kurz nach Beginn der Live-Sendung vorübergehend geräumt worden. "Ich muss weinen", sagte Moderatorin Andrea Kiewel, bevor sie den Zuschauerinnen und Zuschauern zurief: "Bringt euch in Trockenheit." Die Stars zogen in ein Studio um, von wo aus sie weitersendeten.
Wegen eines heftigen Waldbrands auf der griechischen Insel Kythira haben die Behörden die Bewohner zur Evakuierung aufgerufen. Mehrere Häuser seien bereits niedergebrannt, ein Kloster sei von Flammen bedroht, sagte Vize-Bürgermeister Giorgos Komninos am Sonntag dem Sender ERT. Auch auf der Peloponnes und der Insel Euböa kämpften Feuerwehrleute mit Unterstützung durch Feuerwehren aus Tschechien weiter gegen Waldbrände. Im Laufe des Tages wurden Löschflugzeuge aus Italien vor Ort erwartet.
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Bayern ist ein elfjähriger Junge gestorben. Zwei Autos stießen auf der Bundesstraße 2 bei Mittenwald auf regennasser Straße frontal zusammen, wie die Polizei in Rosenheim am späten Samstagabend mitteilte. Das Kind kam schwerst verletzt ins Krankenhaus, wo es starb.
Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag die Maus-Figur vor dem Sender WDR in Köln in Brand gesetzt. Eine WDR-Mitarbeiterin des Empfangs entdeckte über die Überwachungskamera die Flammen und rief die Feuerwehr, die den Brand kurze Zeit später löschte, wie der Sender mitteilte. Auf dem Boden neben der Maus-Figur fanden sich demnach Bröckchen von Styropor oder eines zerschnittenen Schwammes. Das Material wurde offenbar für den Brand genutzt. Die Polizei ermittelt.
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein streitet US-Präsident Donald Trump eine persönliche Verwicklung weiterhin entschieden ab und beharrt stattdessen auf einem "Schwindel". Medienberichte, wonach ihn das Justizministerium bereits im März informiert habe, dass sein Name in Epstein-Ermittlungsakten auftauche, dementierte der Präsident am Freitag. Epsteins ehemaliger Komplizin Ghislaine Maxwell wurden in einer zweiten Befragung durchs Justizministerium laut ihrem Anwalt indes keine "Angebote" hinsichtlich einer Strafmilderung unterbreitet.
In der Demokratischen Republik Kongo ist am Freitag der Prozess gegen Ex-Präsident Joseph Kabila wegen des Vorwurfs der Unterstützung der M23-Miliz eröffnet worden. Kabila, der seit zwei Jahren im Ausland lebt, erschien nicht zum Prozessauftakt in Kinshasa, wie eine Journalistin der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Dem früheren Staatschef wird vorgeworfen, die M23 zu unterstützen, die in einem blutigen Kampf gegen Regierungstruppen Anfang des Jahres große Gebiete im Osten der DR Kongo eingenommen hatte, bevor sie einer Waffenruhe mit der Regierung zustimmte.
Die Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen (MSF) hat Israel vorgeworfen, die Bevölkerung im Gazastreifen "vorsätzlich auszuhungern" und vor Mangelernährung in dem Gebiet gewarnt. "Der gezielte Einsatz von Hunger als Waffe durch die israelischen Behörden in Gaza hat ein beispielloses Ausmaß erreicht", kritisierte die Organisation am Freitag.
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hat US-Präsident Donald Trump eine persönliche Verwicklung erneut bestritten. Er beharrte am Freitag darauf, der ganze Fall sei ein "Schwindel". Das US-Justizministerium befragte unterdessen den zweiten Tag in Folge Epsteins frühere Komplizin Ghislaine Maxwell.
Nach dem Diebstahl von Arsen aus einem Unternehmen in Osterwieck in Sachsen-Anhalt ist eine größere Menge des giftigen Stoffs verschwunden als bisher angenommen. Neben zwei Litern flüssigem Arsentrichlorid seien auch drei Kilogramm hochreines Arsengranulat gestohlen worden, teilte die Polizei in Magdeburg am Freitag mit.
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hat der stellvertretende US-Justizminister Todd Blanche am Donnerstag Epsteins frühere Komplizin Ghislaine Maxwell befragt. Maxwell habe während eines Treffens mit Blanche in einem Gerichtsgebäude in Tallahassee im US-Bundesstaat Florida alle ihr gestellten Fragen beantwortet, erklärte Maxwells Anwalt David Markus.
Angesichts der Kritik an der Beschränkung von Antikorruptionsbehörden in der Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen neuen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die Unabhängigkeit der Behörden sicherstellen soll. Er habe den Entwurf zur "Stärkung des Rechtsstaats in der Ukraine" und der "Unabhängigkeit der Antikorruptionsbehörden" gebilligt, erklärte Selenskyj am Donnerstag in Onlinenetzwerken. Das Gesetz sollte noch am Donnerstag dem Parlament vorgelegt werden, fügte er hinzu.
Der brasilianische Ex-Präsident Jair Bolsonaro muss trotz eines Verstoßes gegen ein Verbot der Nutzung von Onlinediensten zunächst nicht ins Gefängnis. Er betrachte es als "einmalige Unregelmäßigkeit", dass Bolsonaro in Onlinenetzwerken die Konten seines Sohnes "zu seinen Gunsten" genutzt habe, erklärte Richter Alexandre de Moraes am Donnerstag. Zugleich warnte der Oberste Gerichtshof den rechtspopulistischen Politiker, er werde sofort festgenommen, sollte er gegen rechtliche Auflagen, darunter das Onlinedienst-Verbot, verstoßen.
Am Hamburger Flughafen mussten am Donnerstag alle Starts und Landungen für 30 Minuten wegen einer außerplanmäßigen Landung einer Passagiermaschine der Fluggesellschaft KLM unterbrochen werden. Die Besatzung der Boeing 737 habe auf dem Flug von Stockholm nach Amsterdam eine Rauchentwicklung im Triebwerk gemeldet und sei deshalb als sogenannte Ausweichlandung in Hamburg gelandet, sagte eine Sprecherin des Flughafens auf Anfrage.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die Zukunft der chinesisch-europäischen Beziehungen an Pekings Umgang mit Moskau geknüpft. "Wie China weiterhin mit (dem russischen Präsidenten Wladimir) Putin interagiert, wird ein entscheidender Faktor für unsere künftigen Beziehungen sein", sagte die Kommissionschefin am Donnerstag vor Journalisten in Peking. China müsse "seinen Einfluss nutzen, um Russland dazu zu bringen, eine Waffenruhe zu akzeptieren, an den Verhandlungstisch zu kommen (...) und dem Blutvergießen ein Ende zu setzen", sagte sie weiter.
Die Pläne von US-Präsident Donald Trump für eine eingeschränkte Staatsbürgerschaft per Geburt liegen vorerst weiter auf Eis. Ein US-Berufungsgericht urteilte am Mittwoch (Ortszeit), das Vorhaben sei nicht verfassungsgemäß. Das Urteil richtet sich gegen ein Trump-Dekret, nach dem Kinder von irregulären Einwanderern bei ihrer Geburt in den USA nicht mehr automatisch Anrecht auf die Staatsbürgerschaft hätten.
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Karlum in Schleswig-Holstein sind zwei Menschen gestorben und fünf weitere teils lebensgefährlich verletzt worden. Ein Kleinbus stieß frontal mit einem Auto zusammen, wie die Polizei in Flensburg am Donnerstag mitteilte. In dem Kleinbus saßen sechs Menschen, in dem Auto nur die Fahrerin.